jiraya2112 sagte am 13.04.2009, 15:02:
Arrak7 sagte am 13.04.2009, 12:52:
Also ich hab GH 2 und 3 und glaub ich brauch bald ne neue Gitarre (nach dem nächsten Teil) meine Tremolo is ja schon arg ... "eingeschränkt" XD
Nochmal zur echten Gitarre : Jo klar muss mann es ja auswendig lernen wenn man vorspielt und den refrain usw kann man sich ja merken aber wie merkt und vorallem spielt man solche solos wie
http://www.youtube.com/watch?v=OTcg9JybEp8
1.30-3:20
und wenn er in dem lied einen killswitch oder so benutzt muss der den ja immer drücken wie kommt man dabei den noch zum anschlagen bzw öhm...wie soll ichs sagen...die saiten halt strummen wenn man schon den killswitch betätigt o.O
alter wer das lied genau so nachspielen kann kann posen ohne ende XD
Solos sind bei Live-Konzerten meistens improvisiert
und bei nem Killswitch-Einsatz gibts beispielsweise Leute wie Tom Morello, die nich anschlagen sondern tabben. (tabben ist das Tippen mit dem Finger in einen Bund, wodurch man hohe Geschwindigkeiten erreichen kann)
Killswitching is eine der schwierigsten Techniken meiner Ansicht nach, weil eben das problem mit dem anschlagen besteht.
Ps.: eine Seite, in der man viele Tabs findest, ist 911tabs. com ich schau da oft rein
Das mit dem Tapping stimmt, das macht Morello sehr oft in Verbindung mit seinem Digitech Whammy. Was Buckethead da benutzt ist kein handelsüberlicher Killswitch, so wie wir ihn von Morello kennen sondern einen mit nem Taster.
Ich muss zugeben, erst hab ich eher gedacht das der da nen Tremolo benutzt.
Achja punkto solos: Das ist halbgelogen, denn viele Gitarristen weichen nicht von den Studioaufnahmen ab, gerade im Metalbereich. Bei Blues, Jazz und den diversen ablegern davon, Top Gitarristen wie Buckethead, Gilbert und Satch mag das stimmen, aber viel improvisation seh ich da nicht im Mainstreambereich. Die klammern sich an die Aufnahmen.