Ich glaube auch das Sachsen durch ihren erhöhten naturwissenschaftlichen Unterricht einen Vorteil bei dieser Studie hatten da ich glaube das es diesmal um Naturwissenschaften ging.
Naja,aber da muss ich dir leider bei einem Punkt widersprechen Heiko, Leistungsdurchschnitt hat nicht zwangsläufig mit einem migrationshintergrund der Schüler zu tun, schließlich sind 52% der Schüler mit Migrationshintergrund in Sachsen Gymnasiasten(2007 waren es bundestweit 19% mit keinem deutschen Pass die das Gymnasium besuchten).
Naja,der Grund dafür ist halt auch das 70%(hauptsächlich Asien+Osteuropa) der Leute die früher zur DDR zogen um dort zu arbeiten ein hohes Maß an Bildungsorientierung haben (und ich weiß was das bedeutet,meine Eltern sind selber hier her gezogen und ich bin auf nem Gymnasium lol),und diese Imigration in der BRD sogut wie nciht vorhanden war(wodurch Bayern natürlich nicht so sonderlich gut darsteht lol)
Zitat
Die Pisa-Ergebnisse in Deutschland könnten hervorragend sein, aber die Migranten drücken den Schnitt - stimmt dieses Vorurteil? Eine neue Studie aus Brandenburg zeichnet ein ganz anderes Bild: Schüler mit vietnamesischen(stellvertretend für Aisländer allgemein) Eltern schlagen ihre einheimischen Mitschüler locker.
Ein besonders Merkmal an Sachsen(und Thüringen

) ist zum Beispiel auch das dort auf Hauptschulen verzichtet wird und diese auf Gymnasien und Regelschulen übergelagert wird. Außerdem sehen die Schüler in diesen Bundesländern auch eine weitere Chance auf eine gute Zukunft weil sie auf den Gymnasien nach der 9. Klasse schon einen Abschluss bekommen(BLF,Besondere Leistungsfesstellung,hat die gleiche Gewichtung wie ein Hauptschulabschluss),wenn sie es nicht in die oberen Klassen bis zum Abbitur schaffen.
Das zeigt auch das die östlichen Bundesländer im Vergleich zu den anderen Ländern eine relativ bessere Schulform haben,zumindest aus meiner Sicht, und das erklärt auch warum Bayern dieses Jahr nur 2. geworden ist.
Mfg