Die Zukunft Der Menschheit

• Zyforth
  07. April 2008 - 15:07 Uhr
  Die Zukunft der Menschheit - wie schaut sie eurer Meinung nach aus? Bewegen wir uns dank zunehmender globaler Erwärmung, Terrorismus, der immer weiter sich öffnenden Schere zwischen arm und reich, menschenrechtsfeindlichen Regimen und maßloser Ausbeutung von natürlichen Ressourcen und fehlenden Alternativen auf das Ende zu?
  Können wir durch bahnbrechende Innovationen aus der Quantenphysik, Medizin, der Verbesserung von Weltraum- und Nanotechnologien, Fusionsenergie, DNA-Computern oder revolutionären politischen Systemen eine Wende einleiten?
  Gibt es noch Hoffnung oder ist unsere Spezies dem Untergang geweiht?
  Auf eine weitere informative und lebhafte Diskussion =)
• Wichtman
  07. April 2008 - 15:28 Uhr
  will ja nich den bösen mann spielen,allerdings gehts uns nixmehr an ^^ da wir auf garantie eh alle gestorben sind wenns soweit is das die ressourcen verdammt knapp werden und die erderwärmung uns langsam schmelzen lässt..
  schau ich aber ausm fenster (schnee..) denke ich mir das die erderwärmung um mein heimatstädchen einen rießen bogen macht genauso wie terrorismus und den ganzen anderen überflüssigen aber dennoch vorhandenen schrott den nun wirklich keine sau brauch.
  
  im übrigen wird der ausländer hass immer größer und momentan werden schon aktion geplant von denen ich gehört habe aber nich weiter darauf eingehen möchte da mich sonst verbitterte mods bannen bzw meinen post löschen da ich wieder was rassistisches geäußert habe ^^
  
  was haltet ihr übrigends vom thema schäuble und der überwachung? (nochmal einen kleinen gruß an die leute vom BKA und an den herrn schäuble persönlich,ich mag euch jungs )
  
  lg,
  wichti
• Alex_Del
  07. April 2008 - 15:38 Uhr
  Was die Erderwärmung betrifft bin ich Wichtwoman"s Meinung,
  bei uns in Winnenden schneit es schon den ganzen Tag ( Sonst gehts noch? )
  
  
  Wir sterbn so oda so ^^
  
  Denn wir sin ein Atom @@@ und die Sonne ist unser Atomkern @@@
  und wir werden irgendwann mal von so komischen Menschen die über uns studieren gespaltet ^^
  Wir habn mal im Unterricht besprochn das Russland und Afrika noch viele Gebiete hat wo noch reichlich Ressourcen vorhanden sind... Weiß da jemand mehr drüber?
  
  Ich hoffe nur das die Erde noch so 90 Jahre überlebt, ich will noch 100 werden xD
  
  Da gabs doch so ne Vorsage das die Erde 2021 schlafn geht, könnte doch eigentlich klappen?
  =D
  
  MfG Alex
• David
  07. April 2008 - 16:10 Uhr
  Naja, Fusionsenergie wird noch nicht verwendet. Zwar gibt es die Wasserstoffbombe, aber es wird damit keine Energie "erzeugt" bzw. umgewandelt.
  An den Klimawandel glaube ich ehr nicht. Ein Nobelpreisträger kann mir mal was von dem Klimawandel erzählen, aber ich werde nicht daran glauben. Terrorismus ist auch ausgeschlossen, weil ich denke nicht, dass eine Terroristen-Gruppe die Menschheit zerstören kann. Ich finde das große Rechte an dumme Personen vergeben werden, die keine Ahnung von der Politik haben. Schaut euch mal die Politiker an. In Deutschland finde ich ist die Politik zurzeit ganz unten und man versteht nichts mehr. Angela Merkel -> keine Ahnung George Bush -> keine Ahnung Schäuble -> keine Ahnung.
  Das Phänomen George W. Bush
  Ja, ja wenn man solchen Leuten zugriff auf 300 Atombomben/ Wasserstoffbomben gewährt, dann ist die Menschheit ziemlich dumm. Ich finde es hängt nicht damit zusammen ob Demokratie besser als Nationalsozialismus ist. Beides hat seine Vor- und Nachteile aber im endeffekt ist es entscheidend wer regiert und wer Gesetze verändern darf. Wie kann man nur solche Leute regieren lassen, aber naja wenn der Kuschel Song Platz 1 in den Charts ist, kein Wunder.
  
  Ich finde es ist wie immer draußen. Na ja, manchmal gibt es auch komische Tage, aber das ist doch normal? Schaut euch mal die Temperaturen von den letzten 100 Jahren. Außerdem gibt es die Erde ca. 4 Milliarden Jahre oder nehmen wir ein besseres Beispiel: Die Dinosaurier haben vor ca. 265 Millionen Jahren gelebt. Die ausgeatmete Luft enthält ca. 4% CO[sub]2[/sub] und die Dinosaurier haben bis vor ca. 65 Millionen Jahren gelebt und die Dampfmaschine und Autos gibt es mal, naja sagen wir mal 300 Jahren. Ich denke nicht, dass man 300 Jahre mit 200 Millionen Jahren vergleichen kann.
• Zyforth
  07. April 2008 - 16:41 Uhr
  @David: An den Klimawandel nicht zu glauben, ist genauso wie die Verfolgung von Juden durch die Nazis zu leugnen…
  Er findet statt. Das Klima wandelt die ganze Zeit. Du hast es doch selber gesagt... Man kann die letzten 300 Jahre nicht mit 200Mio Jahren vergleichen. Heute herrscht auf unserem Planeten ein ganz anderes Klima als noch vor 200Mio Jahren. Und weißt du wieso? Weil das Klima einem WANDEL unterliegt.
  Stimmt, du weißt natürlich mehr als der Nobelpreisträger. Und das Einzige was euch unterscheidet ist, dass er ihn angenommen hat und du nicht, oder?
  
  Globale Erwärmung ist ein großer Faktor geworden. Zwar fand schon immer ein Erwärmen und Abkühlen der Erde statt, aber nicht in diesem Ausmaß. Was wir jetzt erleben ist eine anthropologisch (künstlich, durch den Menschen) verursachte Erwärmung, insbesondere durch den vermehrten Ausstoß von CO2, die eine Verstärkung des Treibhauseffekts verursacht.
  Die viel wichtigere Frage ist, inwiefern er uns schaden kann. Die globale Erwärmung seit Beginn der Industrialisierung hat übernatürlich stark zugenommen, wer es nicht wahrhaben will, dem lege ich „Eine unbequeme Wahrheit“ von Al Gore ans Herz. Meiner Meinung nach, können wir der extremen Erwärmung Herr werden, z.B. durch die unterirdische Lagerung von CO2 und natürlich einer starken Verbesserung unserer CO2-Bilanz.
  Fusionsenergie befindet sich in der Erforschung. Ich habe natürlich auf die zivile Nutzung angespielt, nicht die militärische.
  Ah ja, unser lieber Herr Bundesinnenminister. Nun, der werte Herr Schäuble hat einfach den Kontakt zur Realität verloren, somit ist es eine Zeitverschwendung sich mit ihm zu befassen.
  Mehr zu Überwachung/gläserner Bürger poste ich später.

  Dieser Beitrag wurde von Zyforth bearbeitet: 07. April 2008 - 16:46 Uhr

• David
  07. April 2008 - 16:53 Uhr

  Zyforth sagte am 7.04.2008, 15:41:

  @David: An den Klimawandel nicht zu glauben, ist genauso wie die Verfolgung von Juden durch die Nazis zu leugnen…
  Er findet statt. Das Klima wandelt die ganze Zeit. Du hast es doch selber gesagt... Man kann die letzten 300 Jahre nicht mit 200Mio Jahren vergleichen. Heute herrscht auf unserem Planeten ein ganz anderes Klima als noch vor 200Mio Jahren. Und weißt du wieso? Weil das Klima einem WANDEL unterliegt.
  Stimmt, du weißt natürlich mehr als der Nobelpreisträger. Und das Einzige was euch unterscheidet ist, dass er ihn angenommen hat und du nicht, oder?
  Globale Erwärmung ist ein großer Faktor geworden. Zwar fand schon immer ein Erwärmen und Abkühlen der Erde statt, aber nicht in diesem Ausmaß. Was wir jetzt erleben ist eine anthropologisch (künstlich, durch den Menschen) verursachte Erwärmung, insbesondere durch den vermehrten Ausstoß von CO2, die eine Verstärkung des Treibhauseffekts verursacht.
  Die viel wichtigere Frage ist, inwiefern er uns schaden kann. Die globale Erwärmung seit Beginn der Industrialisierung hat übernatürlich stark zugenommen, wer es nicht wahrhaben will, dem lege ich „Eine unbequeme Wahrheit“ von Al Gore ans Herz. Meiner Meinung nach, können wir der extremen Erwärmung Herr werden, z.B. durch die unterirdische Lagerung von CO2 und natürlich einer starken Verbesserung unserer CO2-Bilanz.
  Fusionsenergie befindet sich in der Erforschung. Ich habe natürlich auf die zivile Nutzung angespielt, nicht die militärische.
  Ah ja, unser lieber Herr Bundesinnenminister. Nun, der werte Herr Schäuble hat einfach den Kontakt zur Realität verloren, somit ist es eine Zeitverschwendung sich mit ihm zu befassen.
  Mehr zu Überwachung/gläserner Bürger poste ich später.

  Sry, ich habe es so gemeint: Ich glaube nicht, dass wir durch den Klimawandel sterben werden. Das Klima verändert sich die ganze Zeit, aber ich meine das Geschwassel von der globalen der Erwärmung und das alles sterben werden, aber wieso bemerkt man das erst jetzt?
  
  Zu Fusionsenergie
  Damit Deuterium und Tritium zu einem Helium-Atom verschmelzen, braucht man eine Energie von etwa einer Atombombe damit die Reaktion stattfindet, aber die Energie die bei der Reaktion "ensteht" ist viel mehr als die Aktivierungsenergie. Klar könnte man dann mehr Energie als von Kohle gewinnen, aber bis das durchgesetzt wird dauert es noch ein paar Jahrzehnte (abgesehen davon von der Entwicklung. Damit es erst erlaubt ist muss jeder das akzeptieren.)

  Dieser Beitrag wurde von David bearbeitet: 07. April 2008 - 17:01 Uhr

• misch66
  07. April 2008 - 17:37 Uhr
  Ok, kurz gesagt glaube ich, dass wir uns selber umbringen werden.
  Die globale Erwärumung - darüber lässt sich streiten, ob sie uns schadet oder nicht.
  Aber die Luft (hat mal irgendwer ausgerechnet) wird in ein paar Jahrzehnten (glaube es waren 3, bin mir aber nicht ganz sicher) so ziemlich ausgehen, Ressourcen halten auch nicht mehr viel länger und dann wären noch die ganzen Atom-/Wasserstoffbomben.
  Man könnte sagen, dass wir durch unsere "genialität" unser eigenes Grab geschaufelt haben.
  
  Fazit: Wir sind schon so gut wie tot (anders gesagt: wir stehen schon mit einem Bein im Grab, und das andere befindet sich gerade auf dem Weg dorthin)
  
  Hugh.
• T4ke0
  07. April 2008 - 17:56 Uhr

  Alex_Del sagte am 7.04.2008, 15:38:

  Was die Erderwärmung betrifft bin ich Wichtwoman"s Meinung,
  bei uns in Winnenden schneit es schon den ganzen Tag ( Sonst gehts noch? )

  
  durch die globale erwärmung schmelzen ja bekannt lich die pole ab
  
  wegen erwärmung denk jeder gleich an heiß
  
  aber eigentlich bedeutet das das der golfstorm versiegt da irgendwann die nicht mehr vorhandenen pole in diesem fall der nord pol auch das wasser nicht mehr abkühlen können
  
  dadurch würde dieses so genannte "wasserloch" nicht mehr entstehen und der golfstrom würde versiegen
  
  und dann siehts in europa bald aus wie in kanada auf dem gleichen langengrad (aka) eis ^^
  
  und so gehts dann weiter bis wir erfroren sind oder dann von dem wieder ab tauenend wasser ertrunken sind ^^
  
  
  
  ich denke mal die erde könnte es noch schaffen meherer jahr tausende zu überleben
  
  doch irgendwann geht alles zu ende
  
  
  und die menschheit wird vor der erde untergehen so viel staht fest ^^
• Liveguard
  07. April 2008 - 17:59 Uhr
  Meiner Meinung nach gehen wir schon auf das Ende zu - gemessen am Alter der Menschheit. Ob es sich abwenden lässt, kann man wohl kaum sagen. Aber meiner Meinung sollten wir es "probieren". Die Menscheit hat es eh versaut, ich versteh sowieso nicht, warum nix getan wird. Überall heisst es, sie seien am diskutieren, dabei dauert das ewig. Das ist nunmal eine Sache wo man sich nicht "alle Zeit der Welt" nehmen kann.
  
  Lg Live
• Dawodo
  07. April 2008 - 18:11 Uhr
  Huch, so was, wieder ne feine Diskussion
  
  Kurz vorweg:
  Ich glaub, dass die Menschheit keinesfalls in den nächsten paar Tausendjahren aussterben wird. Zum einen, weil wir uns gegen die Natur ohne Regeln verbreiten (was schon mal genau der Gegensatz zum Tier ist) und zum anderen, weil wir unser Wissen haben. Würden alle Forscher an einem Projekt sich beteiligen, wäre es schneller fertig, als man es sich wünschen würde. Leider ist auch die Regierung gegen vieles (Genforschung etc.) und erschwert das Ganze.
  
  Kurz zum Klimawandel:
  Den Film "Eine Unbequeme Wahrheit" habe ich freilich auch gesehen und finde ihn recht aufschlußreich, allerdings glaube ich nicht, dass wir daran zugrunde gehen. Eine interessante Nebeninfo mal hierzu: Hab vor Kurzem eine (bewiesene) Arbeit über Global Dimming gelesen. Sie besagt (ganz grob), dass jederStoff, der verbrannt wird, neben Co2 auch Feinstaub freigesetzt. Je nach Art des Stoffes aber in anderen Zusammensetzungen (mal mehr, mal weniger Co2/Feinstaub).Die Ganze Arbeit will auf einen Punkt hinaus:
  Feinstaub -> Reflektion der Sonnenstrahlen -> Abkühlen.
  Co2 -> Treibhauseffekt -> Aufwärmen.
  Laut der Arbeit wäre das (kurzfristige) Ziel also, ein Gleichgewicht herzustellen. Problem: Gerade Feinstaubfilter werden eingesetzt, aber gegen Co2 gibt es keine Art von Filteranlagen -> Durch den Staat bzw. Subventionen wird Co2 nicht vermindert (außer durch sparsamere Autos etc.), wohl aber Feinstaub. Letztendlich also eine weitere Erhöhung in Punkto Erwärmung.
  In wie weit das Projekt stimmt, weis ich nicht. Laut verschiedenen anderen Studien ist es angeblich bewiesen, aber keine langfristige Lösung natürlich.
  
  Kurz zum Terrorismus:
  Ein paar terroristische Anschläge, klar ist das nicht gut und es fordert leider Leben, aber 5 Milliarden Menschen damit auslöschen? ...
  
  Kurz zu den Fehlenden Ressourcen auf der Erde:
  Klar geht das alles mal zur neige, aber der Mensch ist eben etwas wie...mhm, sobalds stark wehtut reagiert er. Sollte der letzte Tropfen Öl vergoßen, der letzte Liter Gas verpufft und das letzte bisschen Uran verbraucht sein...na ganz klar, dann werden überall Windkraftanlagen entwickelt...oder Wasserkraftanlagen...oder was mit Photovoltaik.
  Ressourcen wie Stahl und ähnliches sind außerdem sowieso nie verloren. Nur in einer "verbrauchten" Form. Also z.B. Schiffe, Flugzeuge, Gebäude, etc. Einreißen und schon kann man neue lustige Sachen damit machen ^^
  
  Kurz zur Schere Arm - Reich:
  Das ist das wahrscheinlichste. Immer mehr Arme, immer weniger Reiche, die dafür sehr reich sind - darauf wirds zulaufen. Mehr fällt mir dazu grad nicht ein xD
  
  Kurz zu den neuen Technologien:
  Natürlich wird sowas erforscht. Es ist naiv zu glauben, wir werden nie einen Menschen perfekt Klonen können oder sonst was. Vor einiger Zeit hat niemand an Sachen geglaubt wie Strom und nun haben wir hochentwickelte Halbleiter in jedem Pc. Nahezu jeder europäische Haushalt hat jederzeit Strom.
  
  Kurz zum Schluss:
  
  Gruß
  David
• Jano
  07. April 2008 - 18:14 Uhr
  dran sterben wird unsere generation wahrscheinlich nicht, aber betroffen sind teile der erde schon jetzt. vor allem flora und fauna leiden drunter..beispiel nordpol: er schmilzt langsam ab, folgen sind: 1. meeresspiegel steigt, 2. süßwassergehalt der meere steigt, 3. weniger "weiße" fläche, die sonnenstrahlen reflektiert. quasi ein teufelskreis..je wärmer es wird, desto mehr eis schmilzt ab, desto weniger sonne wird zurückrefklektiert, desto wärmer wird es..usw.
  1. steigende meeresspiegel:
  bedroht sich vor allem die küstengebiete, und wenn man sich mal anschaut wieviele große städte am meer liegen bzw menschen am meer wohnen, wird das schon in den nächsten 200 jahren zur größten menschenwanderung/flucht aller zeiten führen.
  weitere folgen sind platzmangel für die tiere und menschen.
  sollte sich das klima um nur 1-3°C erwärmen, rechnen führende klimaforscher damit, dass ganz grönland und der nordpol abschmilzt (meeresspiegel steigt um ~8 meter), wird es noch wärmer, könnte sogar die antarktis abschmelzen (meere steigen um weitere ~10 meter).
  2. süßwassergehalt steigt, alle lebewesen im wasser sind mehr oder weniger perfekt an die jetzigen bedingungen angepasst. mehr süßwasser bzw wärmere meere verkraften nicht alle tiere. --> artensterben
  3. oben erklärt, ausserdem hängt der lebenszyklus vieler tiere (eisbären, walrosse, seevögel und seehundarten) vom meer-eis ab, die bestände würden zurückgehn oder ganze arten würden aussterben.
  
  die gründe? vor allem, wie schon genannt, der extreme co2-ausstoß durch verkehr und industrie, in zweiter linie durch abholzung von wäldern. nebenbei spielen noch andere faktoren eine rolle, wie zb kühe (kein scherz), die mittlerweilen riesigen kuhherden produzieren unmengen an methan und co2 (genau wie termiten und andere insekten.) neben co2 spielen treibhausgase wie methan, FCKW und N2O eine rolle. auch deren konzentrationen sind durch menschliche aktivitäten in letzter zeit angestiegen, wobei FCKW nicht mehr so stark wie früher verwendet wird, da mittlerweile bekannt ist, dass es die ozonschicht zerstört. diese treibhausgase sind an vielem schuld. einmal an der globalen erwärmung, welche ungefähr wie folgt funktioniert:
  
  von der sonne kommt kurzwelliges licht auf die erde, ein teil wird schon von den wolken, der atmosphäre und aerosolen (kleinste teilchen in der luft) zurück in den weltraum reflektiert. der rest trifft nun auf die erdoberfläche und wird dort teils absorbiert, teils reflektiert. bei der reflektion wird das kurzwellige licht aber zu langewelligen wärmestrahlen, welche an den sogenannten treibhausgasen hängen bleiben, da sie diese nicht passieren können..folge: treibhauseffekt -> wärmestrahlen bleiben innerhalb unserer atmosphäre -> erde wärmt sich auf.
  
  eine andere folge ist die übersäuerung der meere, daraus folgen schäden an den empfindlichen korallenriffen und anderen meeresorganismen, ohne jeden klimawandel.
  
  ausser acht gelassen wird aus der klimadiskussion bisher vollständig das wichtigste treibhausgas (ohne treibhausgase wäre es auf der erde knapp -15°C kalt), der wasserdampf. er wird nicht aufgeführt, da der mensch seine konzentration nur indirekt beeinflussen kann, andererseits kann wärmere luft auch mehr wasserdampf halten, somit ist das ein zweiter teufelskreis.
  
  für die landwirtschaft würde die globale erwärmung in manchen teilen der erde reichere ernten bewirken, in den meisten fällen ist aber eher mit dürren zu rechnen. nebenbei beeinflusst der klimawandel auch die aktivität und ausbreitung von insekten, die als kaltblüter abhängiger vom klima sind, als wir menschen. also wird in zukunft nicht nur die zahl von hitzewellen (sommer 2004) steigen, sondern auch die anzahl von übertragenen krankheiten (dengue-fieber, malaria, hier in deutschland trifft dies etwa auf zecken zu, die die gefährliche borreliose und FSME übertragen).
  
  soviel zur globalen erwärmung...
• Zyforth
  08. April 2008 - 01:12 Uhr
  @Jano: Nicht schlecht, hast du Erdkunde-LK?
  
  Im Großteil muss ich mich Dawodo anschließen. Auch ich glaube nicht, dass wir in den nächsten Jahrtausenden ausradiert sind. Und zwar aus mehrern Gründen:
  

  misch66 sagte am 7.04.2008, 17:37:

  Fazit: Wir sind schon so gut wie tot (anders gesagt: wir stehen schon mit einem Bein im Grab, und das andere befindet sich gerade auf dem Weg dorthin)

  Wow, aus dir spricht wahrer Pessimismus.
  Wenn wir uns wirklich blöd anstellen wird oberes eintreffen, doch so weit wird es nicht kommen, denk ich.
  Wir haben schon öfter Ereignisse erlebt und überlebt, die unsere Existenz bedrohten: die Pest, zwei Weltkriege inklusive NS-Diktatur, Kalter Krieg.
  Auch bin ich der Ansicht, dass wir aus unseren Fehlern gelernt haben. Sicher, es gibt immer Unbelehrbare. Doch solange es aufgeklärtere Menschen gibt, die jene in Schach halten, haben wir nichts zu befürchten. Es ist beinahe ein Naturgesetz, dass die Menschheit Höhen und Tiefen erlebt.
  Im Moment befinden wir uns auf dem Scheideweg.
  Welchen Weg wir nehmen werden, ist auch eine Entscheidung der USA. Auch wenn wir (Europa), uns mehr mit dem Problem beschäftigen als andere Länder, benötigen wir dazu die Weltgemeinschaft. Und vor allem fähige Politiker, wie z.B. Barack Obama. Und wir müssen andere Länder dazu animieren, unserem Beispiel zu folgen, vor allem China…
  Um radikale Änderungen einzuleiten, bedarf es der Initiative der mächtigsten Staaten, also der USA und des europäischen Raumes. Zusammen kann man auch Länder wie China zu einem Umsturz bewegen. Wie schon in der anderen Diskussion erwähnt besitzt China, eine gigantische Ressource, 1.3Mrd Menschen. Diese sind wie ein Pulverfass, auf dem die Regierung sitzt. Irgendwann wird es explodieren, wie jedes andere kommunistische System zuvor.
  Die Probleme die uns dann aber noch bleiben, sind trotzdem noch groß:
  
  Bei der globalen Erwärmung bin ich der Meinung, dass wir es in einem Akt geballter Anstrengung in den Griff bekommen werden.
  Für brisanter erachte ich, das unkontrollierte Bevölkerungswachstum und somit einer Ausweitung der Schere zwischen Arm und Reich. Armut führt zu Neid. Neid zu Aggression und Aggression zu Hass. Hass bietet Nährboden für alternative Ideologien und somit eine direkte Bedrohung unserer Demokratie und unseres Friedens.
  Auch wird sich die Versorgung von voraussichtlich 9Mrd. Menschen (2050) schwierig gestalten.
  Jedoch ist es bei einer weltweiten Kooperation und Erforschung von erneuerbaren Energien möglich genug Energie zu erzeugen. Das gilt auch für Wasser, wenn wir lernen endlich sparsamer damit umzugehen. Auch nahrungstechnisch ist es noch möglich. Von mir aus auch mit Algen.
  
  
  Zum Thema Gläserner Mensch (Handout eines von mir gehaltenen Referats):
  Definition
  Der Begriff „Gläserne Mensch“ steht in diesem Kontext für die vollständige Durchleuchtung und Überwachung des Menschen durch den Staat und somit den Verlust der Privatsphäre. Eine abgewandelte Form ist „Gläserner Bürger“.
  
  Möglichkeiten zur Kontrolle des Bürgers
  I. Funkchips, s.g. RFID-Chips (Radio Frequency Identification)
  Einsatzmöglichkeiten:
   Kennzeichnung von Waren
   Identifizierung von Dokumenten und Banknoten
   Zugangssysteme
   Bestandskontrolle
   Tieridentifikation
   Identifikation von Menschen
  
  II. Kundenkarten
   Speicherung von Daten, die für einen Rabatt gar nicht nötig sind (Kinder, Einkommen, Geburtsdaten), sowie zentrale Speicherung jedes Einkaufs.
  
  III. Videoüberwachung
   Eine halbe Million Überwachungskameras in Deutschland; zum Vergleich: Großbritannien 4.2Mio
   Recht auf informationelle Selbstbestimmung des Bürgers, d.h.: Es besteht ein „Schutz des Einzelnen gegen unbegrenzte Erhebung, Speicherung, Verwendung und Weitergabe seiner persönlichen Daten"
   Bei der polizeilichen Videoüberwachung von öffentlichen Plätzen muss es sich um Orte handeln, die sich eindeutig als problematisch erwiesen haben. Zum Beispiel Plätze, an denen eindeutig mit Drogen gehandelt wird oder an denen es oft zu gewalttätigen Ausschreitungen kommt.
   Zukunft: aus laufenden Videobildern wird das Gesicht isoliert und mit gespeicherten Daten von Kriminellen oder Verdächtigen verglichen. Erste Systeme in Newham(GB).
  
  IV. Biometrischer Pass
   Speicherung des Gesichts als digitales Foto, Fingerabdrücke, Bild der Iris
   Kritikpunkte: Unzuverlässige Technik, legitimer Passbesitzer könnte nicht erkannt werden, Manipulation, da die Daten gefunkt werden, könnten auch Unbefugte die Informationen abfangen
   Irisscan lässt Rückschlüsse auf Krankheiten wie Diabetes oder Bluthochdruck zu.
   Möglichkeit einer zentralen Speicherung aller biometrischen Daten: Gefahr einer weltweit möglichen Identifizierung durch jede Kamera
  
  V. Terrorismusbekämpfung
   Sicherheitsbehörden haben jetzt die Möglichkeit, Konten, Handys und Postfächer von Verdächtigen zu überwachen, Telefongespräche zu belauschen, Banken aushorchen, Arbeitgeber befragen und per Rasterfahndung nach Terroristen zu suchen.
  
  VI. Gesundheitsakte
   Elektronische Gesundheitskarte soll ab 2007 die bisherige Krankenversichertenkarte ersetzen;Versichertenkarte enthält Lichtbild sowie Name, Anschrift und Krankenkasse für Behandlungen im europäischen Ausland.
   Ärzte sollen mit der Karte im kommenden Jahr Rezepte elektronisch verschreiben können.
  
  
  Auch spielt das Internet eine Rolle. Wenn wir zu bequem werden und immer mehr intime Daten preisgeben, verlieren wir unsere Anonymität und werden somit leichtes Opfer der Spionage.
  
  
  

  Dawodo sagte am 7.04.2008, 18:11:

  Kurz zum Terrorismus:
  Ein paar terroristische Anschläge, klar ist das nicht gut und es fordert leider Leben, aber 5 Milliarden Menschen damit auslöschen? ...

  
  Mittlerweile sogar 6.5Mrd Dem Rest stimme ich zu.
  
  

  Dawodo sagte am 7.04.2008, 18:11:

  Kurz zur Schere Arm - Reich:
  Das ist das wahrscheinlichste. Immer mehr Arme, immer weniger Reiche, die dafür sehr reich sind - darauf wirds zulaufen. Mehr fällt mir dazu grad nicht ein xD
  Gruß
  David

  
  Unwahrscheinlich. Es gibt nur: A: mehr Arme = mehr Reiche ODER B: weniger Arme = weniger Reiche
  
  Letzteres wird eintreffen. Früher oder später wird sich der Reichtum der Erde gleichmäßig verteilen. Auch wir und somit unser Handeln unterliegt den Gesetzen der Natur, wenn auch unbewusst. Schließlich entstammen wir selbiger.
  
  
  Ich stelle mal folgende Theorien für die Zukunft auf:
  
  Jeder Mensch möchte in Freiheit leben. Nachdem es ein Großteil schon tut, werden „unfreie“ Systeme nicht überleben können, sondern diesem Beispiel folgen. Wir werden also eine komplett demokratisierte Welt haben.
  Um globalen Problemen Herr zu werden, bedarf es globaler Institutionen. Die Vereinten Nationen müssen zur übergeordneten Institution für alle werden.
  Das wird es uns auch ermöglichen die globale Erderwärmung zu mildern und zu korrigieren.
  Armut wird bekämpft werden und zu Mittelschicht. Es werden weniger Reiche und irgendwann verteilt sich der Reichtum mehr oder weniger gleichmäßig. Es wird immer Extrema geben.
  Das daraus resultierende Bruttosozialprodukt wir astronomisch und die Erforschung und Anwendung von gigantischen Projekten ermöglichen.
  Alternativen zum Flugzeug (Vakuum-Magnetschwebebahn ermöglicht Reisen mit Überschallgeschwindigkeit, Unterwasserboote mit sich erhitzender Außenhaut verringern Wasserwiderstand drastisch), Mondbasis, (evt. Weltraumlift auf Basis von Nanostäbchen)
  Errichtung einer Basis auf dem Mars, evetl. Besiedelung – Terraforming:
  Der Mars besitzt eine schwache Atmosphäre. Fabriken sollen sollen aggressive Triebhausgase in die Luft pusten, es wird wärmer, die Atmosphäre dichter. Es folgt eine Ansiedelung von extrem widerstandsfähiger Fauna und Produktion von Sauerstoff.
  Der Prozess dauert halt nur ein paar tausend Jahre…
  Irgendwann werden wir Technoliegen für interstellares Reisen erforscht haben (vll. Anitgravitationsantrieb auf Basis von Antimaterie)
  Aufgrund all dieser Faktoren, werden wir in der Lage sein andere Planeten in anderen Sonnensystemen oder gar Galaxien zu besiedeln. Wenn die Sonne also zum roten Riesen wird, werden wir schon lange weg sein. Wenn unsere Galaxie, die Milchstraße mit unserer Nachbargalaxie Andromeda verschmilzt, haben wir jene schon längst verlassen.
  Wenn unser Universum wieder zum Ursprung zurückkehrt…tja
  
  
  Vielleicht wird alles auch ganz anderes. Wenn wir den Anhängern der „wahren russisch-orthodoxen Kirche“ Glauben schenken, geht unsere Welt am 28. Mai diesen Jahres zu Ende.
• Rauconia
  08. April 2008 - 02:30 Uhr
  Ich habe mir ma erlaubt nicht alle beiträge in diesem Thread zu lesen. Werde jetzt aber trotzdem mal meine Meinung dazu kunt tun und diese Meinung geht auf eine tatsachse zurück die nix mit wissenschaft, forschung und technik zu tun hat und auch nix mit atombomben usw.
  
  Ich glaube, das diese Welt zugrunde gehen wird. Und die Menschen werden diese entwickling weder aufhalten bremsen oder sonst irgendwie verhindern können.
  
  Denn! Ich habe in erfahrung bringen können (wie und namen sage ich nicht) das es dinge unter uns gibt gegen die normale mensch nicht ankommen. dinge deren macht und geschichte so unbegreiflich ist das man es nicht wirklich zu erklären vermag, wenn man nicht daran glaubt.
  
  Es hätte einen 3. Weltkrieg geben sollen. Doch dieser wurde verhindert. Verhindert um dafür einen Krieg zu entfesseln der schlimmer, grausammer und unbegreiflicher ist. und der alles zerstören kann, was wir kennen.
  
  Es wird eine Apokalypse geben. und... die kann jeder zeit ausbrechen.
  
  
  Ich wäre gerne mehr ins Detail gegangen. Aber dann würde a keiner glauben und be habe ich verspruchen nicht unnötig darüber zu sprechen was ich weiß.
  
  Doch.... zu gegebener Zeit wird sich zeigen, wer auf welche Seite gehört.
• Meister Rahl
  08. April 2008 - 03:29 Uhr
  Meine Fresse, Zyforth.... soviel Optimismus und Naivität findet man sonst ja nur in Sci-Fi Romanen aus den 60ern.
  
  Ich glaube durchaus auch das die Menschheit sowas schaffen könnte, die Betonung liegt auf könnte.
  
  Wenn man die Geschichte mal ehrlich und genau betrachtet, erkennt man das die Menschheit allerhöchstens geringe Fortschritte macht, wenn überhaupt.
  Das Problem ist doch nicht welche Technologien wir haben oder das wir einige wirklich mal intelligente Leute gleichzeitig auf diesem Planeten haben. Das macht keinen großen Unterschied, die Menschheit im gesamten muss sich weiterentwickeln, aber das tut sie nicht. Wir sind alle noch Tiere, Tiere mit moralischer und intellektueller Bildung zwar, aber im Grunde genommen ist unsere Zivilsation nur eine Metapher für den Überlebenskampf. Alles ist nur etwas komplizierter, dennoch tun wir hauptsächlich nur das Übliche, überleben und uns fortpflanzen.
  
  Und anhand dieser Erkenntnis kann ich nur sagen: Ich sehe schwarz. Es ist möglich wir bekommen die Kurve, es ist nur enorm unwahrscheinlich. Wir müssten theoretisch uns vom Tiersein entfernen und zwar bald, aber damit kann man wohl eher nicht rechnen. Oder wir schaffen solch extreme Durchbrüche in der Technologie das viele Probleme sich erledigen und wir mehr Zeit bekommen. Aber das passiert auch nur in alter Sci-Fi und nicht in der Realität.
  
  Überleben werden wir recht wahrscheinlich, solange es nur Ressourcenknappheit und Klimawandel ist, nur ein Atomkrieg würde uns schnell tilgen. Die Frage ist wie wir überleben, unsere "Zivilisation" wäre wohl recht schnell am Arsch.
  
  Nun nenne mir eine Theorie wie wir da durch kommen und ich zeige dir die Probleme dabei auf. Jetzt aufzählen was alles so auf uns zukommt würde ewig dauern.
  
  Ein Beispiel:
  Globale Zusammenarbeit, globale Institutionen die mal wirklich was zu sagen haben? Vergiss es. Nationalismus ist eine Sache die nicht einfach ausstirbt, die Menschen fühlen sich eher einer Region / einem Land verbunden als einer "Weltengemeinschaft". Das wird sich ohne Umdenken auch nicht ändern, aber wer tut denn schon was für ein Umdenken in der Hinsicht? Ich meine wirklich, ich rede nicht von Hippiegewäsch das man heut so oft mal hört, ich rede von Bildung und Arbeit daran. Niemand strengt sich an, sonst würde ja mal ein EU-Bürger die EU mögen.
  Es ist nun mal sehr schwierig die Leute von etwas zu überzeugen, wo sie keinen schnellen und offensichtlichen Vorteil für sich drin sehen.
  Übrigens gibt nicht China unserem Druck nach sondern andersrum, die Leute mögen den Reichtum den sie sich durch billige chinesische Arbeiter halten. Geiz ist nun mal geil.
  
  Und noch ein kleiner Denkanstoss:
  Die Ressourcen werden knapper und dabei verbrauchen 5 Mrd Menschen davon keine 10% (reine Schätzung, genaues is unwichtig), wie sollen also alle davon leben? Wie soll der Reichtum aussehen der sich unter allen aufteilt? Und wer gibt seinen Reichtum schon freiwillig ab und wer will uns zwingen? Haufenweise hungernde Afrikaner? Die fallen unter Beschuss schnell millionenweise....
  Und komm mir nicht mit Moral, wir schauen doch jetzt schon in Tibet weg und versklaven indirekt seid Jahrzehnten Milliarden von Armen in den 3. Welt Ländern. Und weist du was? Wenn ich mein Essen mit 10 Afrikanern teilen soll knall ich die auch lieber ab, würden sie mit mir nämlich ebenso tun. Schätzungsweise ginge es dir im Hungersfall nicht anders, wenn doch wünsch ich dir nen schnellen Tod. Aufhängen ist besser als hungern.
  
  So das reicht für heute erstmal, wollte sowieso längst im Bett sein, aber soviel Naivität konnt ich nicht ignorieren.
  
  @Rauconia
  Find ich nicht sehr witzig das Ganze und ich hoffe für dich mal das du nur Scherze machst.
  Und etwas ähnliches kenn ich auch, man nannte es den kalten Krieg und die Atomwaffen sind noch nicht verschwunden....
  
  MfG, Rahl

  Dieser Beitrag wurde von Meister Rahl bearbeitet: 08. April 2008 - 03:30 Uhr

• Dawodo
  08. April 2008 - 07:09 Uhr
  Das Hungerproblem ist schon relativ groß, aber Genforscher schätzen mit genügend Erlaubnissen rund 15 Mrd. Menschen ab sofort ernähren zu können - Mengen steigend.
  
  Gruß
  David