ruseih
14. September 2008 - 13:15 Uhr
Sicherlich ist jedem hier schon aufgefallen,dass hurrikans wie "ike" und "gustav" viele Menschen in auffuhr gebracht haben.
Wie denkt ihr darüber?
Ich bin froh das hier keine tornados etc. wüten aber dennoch entsetzt wie oft sie woanders sind.
Die menschen in texas haben eine heiden angst.Kann man ja verstehen oder
Hab letztens in den Nachrichten gesehn,dass ike sogroß ist wie deutschland!omfg
wie denkt ihr über die naturkatastrophen?
postet es hier
mfg rus
Pulli
14. September 2008 - 13:18 Uhr
Naturkatastrophen gibts schon lange, nur jetzt kommts mir vor als wären sie viel häufiger.
Ich kann dazu nichts Großartigees sagen (beschäftige mich nicht so damit), aber die Natur schlägt allmählich zurück...wir sind ja auch nicht grad nett zu ihr.
*ist froh dass Blume nach Hawaii umgezogen ist und raus aus Texas* :/
ruseih
14. September 2008 - 13:21 Uhr
ja stimmt wen man bedenkt mit den ganzen auto abgasen und so
aber trozdem..is schon wohl heftig
Dani
14. September 2008 - 13:22 Uhr
Pulli sagte am 14.09.2008, 13:18:
Naturkatastrophen gibts schon lange, nur jetzt kommts mir vor als wären sie viel häufiger.
die Natur schlägt allmählich zurück...wir sind ja auch nicht grad nett zu ihr.
so muss es sein.. it's payback-time.. GO! Mother Earth

Lauri7x3
14. September 2008 - 13:25 Uhr
na kla gibt es in deutschland auch tornados und windhosen....
Sollizitator
14. September 2008 - 13:25 Uhr
Das Problem ist auch, dass die Amerikaner nicht so sesshaft wie wir sind, und deshalb oft nicht sehr stabil bauen.
Die meisten Häuser (leider auch in solchen Regionen) bestehen nur aus Holzbrettern oder ähnlichen Materialien. Bei gemauerten Häusern könnte nie ein so großer Schaden entstehen.
Viperlo
14. September 2008 - 13:37 Uhr
Naja, Amerika ist auch das einzige Land, dass diesen Umweltschutzvertrag nicht unterschreiben wollte..
Sieht wirklich so langsam aus als ob sich die Natur "rechen will".
Flobby763
14. September 2008 - 13:39 Uhr
so groß wie deutschland?
dann wär texas schon längst nicht mehr
Dawodo
14. September 2008 - 13:47 Uhr
Ich war im Urlaub in Amerika und der tropische Sturm Fay ist über uns drüber gezogen. Er war zwar knapp an der Grenze zu einem Hurrican der untersten Stufe aber in Wirklichkeit ist das nicht mehr als ein kräftiger Sturm mit viel Regen - so was gibts auch in Deutschland. Die "richtigen" Hurricans sind zwar noch stärker, aber generell sind die Amis selber Schuld. In Deutschland würde nicht einmal ein Viertel des Schadens entstehen. Außerdem berichten die Wetterkanäle wirklich aufreißerisch darüber. Jeder kleiner tropische Sturm oder Hurrican wird da aufgeputscht, als wäre es der Weltuntergang, deshalb reagieren die Amis auch kaum mehr drauf.
Gruß
David
Ghosty
14. September 2008 - 14:57 Uhr
Viperlo sagte am 14.09.2008, 11:37:
Naja, Amerika ist auch das einzige Land, dass diesen Umweltschutzvertrag nicht unterschreiben wollte..
Sieht wirklich so langsam aus als ob sich die Natur "rechen will".
rechen kann nur ein Mensch mit einem Rechen
aber ob sich die natur rächen kann weiss ich nich.
Aber ich bin mir sicher, dass an 85% der naturkatastrophen die menschen schuld sin...
Naja egal wie fest man ein Haus baut iwann kommt ein stärerer Hurricane und machts kaputt.
Dieser Beitrag wurde von Ghosty bearbeitet: 14. September 2008 - 14:57 Uhr
cedi gc
14. September 2008 - 15:08 Uhr
Flobby763 sagte am 14.09.2008, 13:39:
so groß wie deutschland?
dann wär texas schon längst nicht mehr
er meint der durchmesser. der is oftmals so gross.
hurricans find ich eh faszinierend

dan
14. September 2008 - 15:27 Uhr
in unserer Gegend gibts zwar nicht unbedingt viele Hurricans, sie sind eher selten, aber es gibt auch starke Stürme wie zum beispiel jahr 2000 Lothar oder Kyrial oder wie er auch hiess, die habn viele ha Wald umgelegt, und einige Menschen (Forstwarte) starben beim Aufrüsten der Bäume, da alles quer übereinander lag, zum Glück bin ich ned 8 Jahre älter und hab früher mit dem Beruf angefangen

Meister Rahl
14. September 2008 - 17:27 Uhr
Sollizitator sagte am 14.09.2008, 13:25:
Das Problem ist auch, dass die Amerikaner nicht so sesshaft wie wir sind, und deshalb oft nicht sehr stabil bauen.
Die meisten Häuser (leider auch in solchen Regionen) bestehen nur aus Holzbrettern oder ähnlichen Materialien. Bei gemauerten Häusern könnte nie ein so großer Schaden entstehen.
Solang die Häuser nicht speziell gegen sowas geschützt werden sind die hier in Deutschland auch noch anfällig genug. Ich hab schließlich gesehn was die kleine Windhose, die es vor ein paar Jahren hier im Erzgebirge gab, anrichten konnte. Natürlich bleiben die Mauern stehn, aber wenn dein Dach wegfliegt ist das auch schon schlimm genug.
Das Immunsystem der Erde ist ja eh recht langsam, ich bin nicht umsonst für eine starke Strahlentherapie^^
Dawodo
14. September 2008 - 17:38 Uhr
Meister Rahl sagte am 14.09.2008, 17:27:
Natürlich bleiben die Mauern stehn, aber wenn dein Dach wegfliegt ist das auch schon schlimm genug.
Naja, aber wenn einzelne Häuser ein Dach verlieren ist das ein enormer Unterschied, als wenn gleich das ganze Haus platt gemacht wird.
Gruß
David
Killuah942
14. September 2008 - 18:00 Uhr
Finde es schon extrem wenn man hört, dass so n' hurricane 100km Durchmesser hat (hatte einer von den beiden glaub ich)...Das fetzt schon einiges weg.
@ ghost: Von wegen, dass 85% der Umweltkatastrophen die Schuld der Menschen ist...Sind Vulkanausbrüche,Tsunamis und Erdbeben unsere Schuld?