judokan13
29. Oktober 2008 - 16:08 Uhr
sowas is bedauernswert, einfach sad und nicht lustig...
Jano
29. Oktober 2008 - 16:39 Uhr
Ich sehe das genau wie Alex, die beiden Items sind wenn dann Jagex' virtuelles Eigentum, nicht aber das des Jungen. Zu bestrafen ist meiner Meinung nach "nur" die räuberische Erpressung mit einem Messer. Jemand hat auf heise.de diesen Kommentar mit einem meiner Meinung nach gutem Beispiel verfasst:
Zitat
Eine vergleichbare Situation gibt es, wenn zwei SpielerInnen - nennen
wir sie Alice und Bob - in einer Kneipe sitzen und sich an der Theke
ein Monopoly-Spiel ausleihen. Das Spiel bleibt unabhängig vom
Spielverlauf Eigentum der Kneipe, und weder Alice noch Bob wollen der
Kneipe das Spiel oder Teile des Spiels klauen. Alice und Bob wetten
auch nicht um echtes Geld, wer gewinnt. Im Laufe des Spiels erzielt
Alice ein Guthaben von 70.000 € Monopoly-Geld, Bob hat etwas weniger.
Während Alice zur Toilette geht, nimmt Bob sich 2.000 € Monopoly-Geld
von Alices Geldstapel, legt das Spielgeld auf seinen Geldstapel und
will mit dieser veränderten Situation weiterspielen.
Jetzt die entscheidende Frage: Wie ist Bobs Verhalten zu beurteilen?
Nach meinem Verständnis hat Bob gemogelt. Damit macht er sich
voraussichtlich unbeliebt bei Alice, aber die Staatsanwaltschaft hat
mit der Sache rein gar nichts zu tun.
@ Ray:
Dein Beispiel passt nicht wirklich zum Geschehen; das Hacken einer E-Mail verletzt das Recht auf geistiges Eigentum und ist nur schlecht vergleichbar mit Spielgeld in einem Spiel.
Stangl Puch
30. Oktober 2008 - 16:03 Uhr
Jano sagte am 29.10.2008, 16:39:
Ich sehe das genau wie Alex, die beiden Items sind wenn dann Jagex' virtuelles Eigentum, nicht aber das des Jungen. Zu bestrafen ist meiner Meinung nach "nur" die räuberische Erpressung mit einem Messer. Jemand hat auf heise.de diesen Kommentar mit einem meiner Meinung nach gutem Beispiel verfasst:
Zitat
Eine vergleichbare Situation gibt es, wenn zwei SpielerInnen - nennen
wir sie Alice und Bob - in einer Kneipe sitzen und sich an der Theke
ein Monopoly-Spiel ausleihen. Das Spiel bleibt unabhängig vom
Spielverlauf Eigentum der Kneipe, und weder Alice noch Bob wollen der
Kneipe das Spiel oder Teile des Spiels klauen. Alice und Bob wetten
auch nicht um echtes Geld, wer gewinnt. Im Laufe des Spiels erzielt
Alice ein Guthaben von 70.000 € Monopoly-Geld, Bob hat etwas weniger.
Während Alice zur Toilette geht, nimmt Bob sich 2.000 € Monopoly-Geld
von Alices Geldstapel, legt das Spielgeld auf seinen Geldstapel und
will mit dieser veränderten Situation weiterspielen.
Jetzt die entscheidende Frage: Wie ist Bobs Verhalten zu beurteilen?
Nach meinem Verständnis hat Bob gemogelt. Damit macht er sich
voraussichtlich unbeliebt bei Alice, aber die Staatsanwaltschaft hat
mit der Sache rein gar nichts zu tun.
@ Ray:
Dein Beispiel passt nicht wirklich zum Geschehen; das Hacken einer E-Mail verletzt das Recht auf geistiges Eigentum und ist nur schlecht vergleichbar mit Spielgeld in einem Spiel.
Und die beiden haben auch den Jungen gedroht ihn zu verprügeln...
luci king07
01. November 2008 - 06:45 Uhr
Dani sagte am 22.10.2008, 22:09:
ziemlich traurig ... und ganz ehrlich; ich weiß nicht was ihr daran lustig findet, zeugt ja nicht gerade von Niveau.
mehr kann ich dazu nicht sagen
Ich bin deiner Meinung...
Reelunderwar
03. November 2008 - 22:04 Uhr
is echt bitter kleine kids rennen mit messern rum zu zweit und ziehen den junegen zuhause ab.
das muss man erst mal realisieren. man denk man is zu hause immer sicher und muss dann fest sehlen das man das nicht is und das mit 13jahren. nur weil er die gegen stände bestimmt von ner drop party bekommen hat.
aber was ich noch beklopeter finde das die hälfte hier sich darüber kaput lacht...
00saku00
09. November 2008 - 15:38 Uhr
boah, ja das is übel,
ich kann darüber nich lachen.
dan
09. November 2008 - 16:25 Uhr
es gibt ja nicht umsonst die regel 13.