19flower76
17. April 2007 - 07:42 Uhr
Nach dem bislang blutigsten Amoklauf in der Geschichte der USA hat die Polizei weiterhin keinen Hinweis auf das Tatmotiv. Ein jugendlicher Amokläufer hatte gestern in der Technischen Universität in Blacksburg im Bundesstaat Virginia 33 Studenten und Lehrkräftig kaltblütig erschossen. Beim Eintreffen der Polizei habe sich der Täter dann selbst das Leben genommen, so ein Polizeichef. Das FBI schloss nach ersten Untersuchungen einen terroristischen Hintergrund aus.
Amoklauf in den USA
Das hier ist nur einer von vielen links die es zu dem Blutbad gibt.
Was haltet ihr davon und von den Menschen die solche Blutbaeder anrichten? Mich wuerde auch interessieren was ihr von den Medien und ihren Berichten haltet in solchen Faellen oder nur in diesem.
wanja20
17. April 2007 - 07:45 Uhr
ich finde das schrecklich sinnlos und unnötig
gibt es den keine anderen wege Problem zu lösen??
Tomaddin
17. April 2007 - 10:15 Uhr
Solche Menschen sind entweder total gestört und wissen nicht was sie tun, oder sie waren ihr ganzes Leben lang tot unglücklich, haben sich irgendwie missverstanden gefühlt oder wurden von allen schlecht behandelt. Aber natürlich gehört auch bei Fall 2 eine Portion Wahnsinn dazu um soetwas anzurichten.
Es ist schade, dass man diesen Leuten nicht helfen kann, aber sicherlich ist es auch nicht möglich allen zu helfen. Von den Leuten, die "geheilt" wurden wird nicht berichtet.
Wenn man schon Selbstmord begehen will, was ja sicherlich keine gute Lösung ist, dann sollte man wenigstens nur sich umbringen und keine anderen in den Tod mitreißen.
Was die Berichterstattung der Medien betrifft, weiß ich nicht genau was ich dazu sagen soll. Alles wird sehr dramatisch dargestellt, aber das ist es ja auch.
Herfried
17. April 2007 - 12:15 Uhr
ich kann nicht begreifen, was in solchen leuten vorgeht, die beiden jungs damals in columbine haben das ja sogar noch lustig gefunden, soweit ich mich erinnern kann. leider ist es für wahnsinnige viel zu leicht, an waffen zu kommen. dass man in den USA an so liberalen gesetzen festhält verstehe ich kaum, aber offensichtilch ist es (in einigen Bundesstaaten) ein ähnlich untastbares Grundrecht wie "Freedom of Speech". Bei uns in Mitteleuropa gibt es weniger solche Vorfälle, aber immer noch genug. Zwar ist es hierzulande immer noch möglich, eine Waffe illegal zu besitzen, nur es gibt eine weitere Hemmschwelle, die vorher überwunden werden muss. Ich sag nicht dass Gesetze dieses Unglück verhindern hätten können, aber Gegenstände die NUR dafür gedacht sind andere Lebewesen zur Strecke zu bringen, sollten nicht so leicht erhältlich sein.
lG, Herf
smellingpump
17. April 2007 - 13:18 Uhr
find es einfach nur primitiv wie man sagen kann, jeder hat das recht eine waffe zu besitzen, nur weil es zum grundrecht gehört. ich denke durch ein verbot kann man definitv erreichen, dass so etwas seltener passiert..ganz verhindern kann man sowas niergendwo. aber wenn ich dann immer seh wie die ganzen amerikaner ihren kleinen 5 jährigen kindern ein dickes MG in die hand drücken und wie wild damit rumballern, als wär es das normalste auf der welt, wird mir einfach nur schlecht und ich frag mich wo solche leute ihr gehirn gelassen haben..und wenn ich dann diesen affen von präsident seh mit seiner heuchelei wie leid ihm das alles doch tut...dabei ist er doch der größte waffenfetischist überhaupt...so höre hier auf, bevor noch irgendwas zensiert werden muss
mfg
Dieser Beitrag wurde von smellingpump bearbeitet: 17. April 2007 - 13:27 Uhr
Kingbling232
17. April 2007 - 13:35 Uhr
ersmal nur so das waren 32 studenten un professoren, habs grad in SAM gesehn sieht nich gut aus ,aber welcher Mensch tut sowas und erschießt sich dann noch selbst?
christoph29
17. April 2007 - 14:10 Uhr
ich kann nicht verstehen warum so jemand dann auch noch unschuldige mit den tod reißen will.
Ich denke die Amerikaner denken ein bissel anders als wir hier in europa. Das jeder Bürger ne waffen haben darf und so manche gesetze kann ich nicht verstehen.
meine Cousin ist für ein Jahr in Amerika und was die erzählt hat kann man sich hier garnicht vorstellen. Außerdem waren bekannte vor ein paar jahren für ne längere zeit da und die haben auch stories erzählt
Benni
17. April 2007 - 16:03 Uhr
Wir könnten auch einfach der Gesellschaft die ganze Schuld in die Schuhe schieben

nickownzya
17. April 2007 - 16:04 Uhr
in einem staat, in dem sich jeder ein waffe kaufen darf/kann, muss so etwas ja auch mal passieren.
natürlich ist es trotzdem eine schreckliche tat so viele unschuldige mit in den tot zu reissen.
Dieser Beitrag wurde von nickownzya bearbeitet: 17. April 2007 - 16:04 Uhr
Runescape Junkie Stefan
17. April 2007 - 16:59 Uhr
christoph29 sagte am 17.04.2007, 14:10:
ich kann nicht verstehen warum so jemand dann auch noch unschuldige mit den tod reißen will.
Ich denke die Amerikaner denken ein bissel anders als wir hier in europa. Das jeder Bürger ne waffen haben darf und so manche gesetze kann ich nicht verstehen.
meine Cousin ist für ein Jahr in Amerika und was die erzählt hat kann man sich hier garnicht vorstellen. Außerdem waren bekannte vor ein paar jahren für ne längere zeit da und die haben auch stories erzählt
Naja ich finde wir sollten das ganz nicht so weit weg schieben und so tun als ob sowas nur in Amerika vorkommt den ich möchte nur an die Fälle in Erfurt und
Emsdetten erinnern also ganz soweit weg ist es leider nicht.
Und Emsdetten ist direkt bei uns um die Ecke und einige unserer Bekannten haben ihre Kinder an dieser Schule sogar die Tochter von einem unserer Lehrer geht auf diese Schule.
nickownzya sagte am 17.04.2007, 16:04:
in einem staat, in dem sich jeder ein waffe kaufen darf/kann, muss so etwas ja auch mal passieren.
natürlich ist es trotzdem eine schreckliche tat so viele unschuldige mit in den tot zu reissen.
Es ist leider auch in Deutschland sehr leicht möglich illegal an Waffen zu kommen das würde solche Leute nicht aufhalten ich glaube man sollte lieber versuchen solchen Leuten zu helfen und sie in dei Gesellschaft zu intigrieren.
smellingpump
17. April 2007 - 18:51 Uhr
junkie hast schon recht, nur sagen wir in deutschland nicht "ein solcher amoklauf hätte verhindert werden können, wenn jeder schüler und lehrer eine waffe gehabt hätte", wie es in den usa vom großteil behauptet wird... da fehlen mir echt die worte
Dani
17. April 2007 - 19:06 Uhr
Ich glaub einfach dass dem Amokläufer sein Leben nicht mehr wirklich viel bedeutet hat und ich denk auch dass er von dem ganzen Dreck der in Amerika so abläuft einfach so frustriert war.. naja weiß nicht, ihm wirds wurscht sein dass er 33 weitere umbringt, bzw je mehr man umbringt desto mehr Aufmerksamkeit erhält man im Endeffekt und es war wahrscheinlich dann schlussendlich wieder ein Amoklauf um auf irgendwelche Missstände hinzuweisen.. aber die sind dann halt nicht immer für jeden ersichtlich.
und wenn jetzt jemand denkt ich find es gut dass es Amokläufer gibt - nö, mich lässts einfach nur ziemlich kalt, und dass sich Menschen gegenseitig zerstören ist ja wohl offen bekannt, man siehts nur nicht immer so deutlich...
naja ich wart mal ab bis sie nen Abschiedsbrief finden oder sich sonst irgendwie ein Motiv zusammenreimen können.. mal sehen was dabei rauskommt
vali789
17. April 2007 - 19:21 Uhr
ich finde das krak einfach unschuldige menschen, freunde usw. einfach unzumurxen
wenn er sein leben nicht mehr lebenswert findet soll er sich selbst im wald abknallen wenn er meint aber andere menschen zu töten...
hier etwas mehr infos, der tätter war koreaner:
http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7431F9E...n~Sspezial.html
Lg,
Vali
Dieser Beitrag wurde von vali789 bearbeitet: 17. April 2007 - 19:33 Uhr
Dawodo
17. April 2007 - 19:59 Uhr
Das Motiv dieser Personen ist meist das selbe. Sie sind Außenseiter und von der Gesellschaft ausgegrenzt. Besonders in Amerika ist das sehr oft der Fall. Dieser "Erweiterte Selbstmord", wie man das nennt, kommt vor allem auch vor, wenn die Person narzistisch ist. Zu weiteren Attentaten spornen alte an....besonders die Medien sind daran Schuld. Würden diese nur sagen "Ein wahnsinniger Schüler hat 32 Menschen umgebracht und sich selbst erschoßen.", dann würde es viel weniger Nachamer geben. Leider sind die Medien nur auf Geld versessen....
Gruß
David
Dani
18. April 2007 - 17:53 Uhr
dass er rock, pop und country gehört hat beruhigt mich, dann heißts wenigstens nicht wieder die bösen metaller, so wie bei dem fall in deutschland wo der sebastian b. glaub ich amok gelaufen ist. (hat übrigens mehrmals mit meinem ex cs gespielt^^)