Infosammlung Teil 2.
Fortsetzung von Beitrag 47 Seite 4
Hebelraum:
Hier müssen - um durch die Tür zu gelangen - alle 5 Hebel an den Wänden möglichst schnell heruntergedrückt werden. Der letzte Hebel muss unten sein, bevor der erste wieder in seine ursprüngliche Position zurück gesprungen ist.
Die Zeit, die man hierfür zur Verfügung hat nimmt ab, umso mehr Mitspieler in der Gruppe sind. Spielt man in einem 5er-Team, muss man die Hebel nahezu gleichzeitig drücken.
Endboss Rammonaut:
Der Rammonaut hat sehr hohe Verteidigungswerte gegen Nahkampf. Auch mit Fernkampfattacken richtet man vergleichsweise wenig aus. Er reagiert allerdings äußerst allergisch auf Magieangriffe, wobei Wasserwoge sich als sehr effizient erwiesen hat. Am besten benutzt man Nahkampfschutzgebet oder entsprechende nahkampfschädigende Flüche.
Es macht zudem Sinn, sich außerhalb der Arena zu platzieren, da der Rammonaut bisweilen eine "Amokattacke" verwendet.
Von außen kann man dann recht entspannt seine Magieangriffe starten.
Endboss Stampfer:
Der Stampfer sitzt in einer Wand fest und attackiert vorwiegend mit Nahkampf und wechselt später auf Magie bzw. Range. Er ist eigentlich recht gut zu bekämpfen. Vor allem, solange man selbst Nahkampfschutzgebet und Stärke oder Frömmigkeit benutzt.
In gewissen Zeitabständen wird der Stampfer unangreifbar und es poltern Felsen von der Decke. Zwischen diesen Felsen erscheinen nacheinander Kristallsplitter (blau, grün, rot), von denen man jeweils immer 2 sammeln und mit den beiden inaktiven Magnetiten rechts und links neben dem Stampfer benutzen muss. Schafft man dies, kann man einfach weiter drauflos prügeln. Schafft man es nicht, wird der Stampfer sich teilweise heilen. Ich habe es mal ausprobiert. Er heilt sich - je nach dem wie weit man ihn schon geschwächt hat - zwischen 800 und 1150 HP. Diese Werte mögen bei anderen Spielern abweichen und dienen nur als Beispiel.
Rätsel Labyrinthpyramide:
Sehr ähnlich dem Zufallsereignis Labyrinth muss man auch hier durch die Portale bis ganz nach oben auf die Spitze der Labyrinthpyramide gelangen. Sobald man am Start den Hebel umlegt, beginnt die Uhr - angezeigt durch einen gelben Balken - nach unten zu ticken. Schafft man es nicht, innerhalb der vorgegebenen Zeit bis zur Spitze der Pyramide zu gelangen und die Schatztruhe zu öffnen, bekommt man in kurzen Zeitabständen Giftschäden. (Gegengift ist hier überflüssig, da man nur Food zum heilen braucht)
Rätsel Fremennikscher Späher:
Hier bittet der Späher einfach um einige kleine Gefallen, damit er die Türen in dieser Kammer öffnet.
Er möchte z.B. dass man Fisch kocht, Erz zu Streitäxten schmiedet und Bögen herstellt. Alle Gegenstände befinden sich in Kisten im Raum und werden durch bloßes anklicken hergestellt.
Fassschieberätsel:
Bei diesem Rätsel muss man sich zunächst einfach durch verschieben der Fässer einen Weg freiräumen.
Dann gilt es, ein beschädigtes Fass zu reparieren.
Nun kommt der nervigste Teil. Das reparierte Fass muss auf die Kontaktplatte geschoben werden, um die Türen zu öffnen. Hierzu muss man das Fass unter die jeweils "laufende" Wasserleitung schieben. Der Balken zeigt das Fassgewicht an. Wenn der Balken am Ende ist, kann das Fass auf die Kontaktplatte geschoben werden. Je nach dem, wie die Wasserstrahlen springen, kann dies ganz schön dauern. Es hängt - wie bei den Tränen des Guthix - allein vom Zufall ab.
Grobian:
Grobian ist weder ein Rätsel, noch ein Endboss, aber einer der unangenehmsten Charakter, die durch den Kerker laufen. Besonders wenn man zu mehreren im Team spielt und ihn alleine angreift, ist er ziemlich stark. Er hittet (ich bin Def 94) bei voller Katagonrüstung bis zu 350 pro Treffer im Nahkampf. Und dies in recht schneller Folge. Zudem ist seine Nahkampfverteidigung auch sehr hoch. Durch Nahkampfschutzgebet kann er jedoch nicht hindurchhitten. Man greift ihn sinnvollerweise - wenn man ihm nicht aus dem Weg gehen kann - mit Magie an. Da ist er sehr empfindlich, selbst gegen niedere Sprüche.
Wachkammer der Grobiane:
Hier muss man an vier schlafenden Grobianen vorbei in die nächste Kammer. Der Boden ist voller Scherben und die betrunkenen Grobiane haben die Schlüssel. Tritt man auf die Scherben oder will einem Grobian einen Schlüssel stehlen werden sie wach, brüllen nach Bier und prügeln hefig los. Durch töten der Grobiane erhält man dann die Schlüssel.
Endboss Lexicus Runenmacher:
Ein Magier, der mit "normaler" Magie angreift, Enzyklopädien beschwört, die durch den Raum fliegen und als Spezialattacke ein explodierendes Buch wirft. Man greift Lexicus am besten mit Fernkampf an. Dagegen ist er sehr empfindlich. Hierbei kann man sich in den jeweils abgeteilten Raumecken hinter der Mitte verstecken und hat so einen halbwegs vernünftigen Safespot. Gegen das explodierende Buch hilft der Safespot jedoch nicht. Hier wechselt man einfach in eine andere Raumecke. Die beschworenen Enzyklopädieen sind nicht besonders stark nur eher lästig (etwa so, wie die Todesbrut bei den Nechryaels).
Endboss Sagittario:
Dieser Endboss wechselt seine Position in einem kleinen Labyrinth. Er ist Fernkampfmagier und greift kombiniert an. Häufig macht er Euch bewegungsunfähig. Er hat einen "Pfeilregen" als Spezialattacke, den er durch einen Ruf ankündigt und dem man durch ein paar Schritte zur Seite leicht engehen kann. Mit Nahkampf ist er nicht so schwer zu besiegen. Wenn man einen Sturmbringer Erleuchteten beschwören kann, besiegt der den Sagittario fast ganz alleine. Sagittario droppt gelegentlich einen Langbogen*, den man mit Range 99 benutzen kann und der 158 Rangebonus verleiht!!! Er benutzt, wenn man selbst Rangepray verwendet Fernkampfschutzgebet, auch wenn man ausschließlich mit Nahkampf angreift. Also scheint er nicht grade einer der hellsten zu sein...
*

Sagittario Langbogen + 125 Sagittario Pfeile
Rätsel Energiekugel:
Ziel in diesem Raum ist, den Energiekristall an sich zu nehmen und den inaktiven Magnetiten auf der anderen Seite des Säulenabgrundes zu aktivieren. Hierbei kann man jeweils nur einen Zug gehen, dann folgt ein Zug einer violetten Energiekugel. Dieser muss man ausweichen. Sie darf nicht auf die gleiche Säule kommen, auf der man selbst steht. Auch die Kugel kann immer nur einen Schritt gehen - und zwar ausschließlich diagonal, während man selbst nur gerade gehen kann. Am besten versucht man, die Kugel an den Randbereich zu locken und sie - auch unter einem Schritt zurückgehen - zu umlaufen.
Vorsicht!!! Wenn die Kugel auf die Säule kommt, auf der man selbst steht, nimmt man heftig Schaden. Bei mir zieht
eine Kugelberührung 540 HP ab.
Endboss Frostknochen:
Zu Frostknochen habe ich keine besonderen Tipps. Er hat eine ziemlich hohe Def, daher muss man schon ein bißl länger auf ihn einprügeln, aber mit der Methode essen und kloppen kommt man hier eigentlich recht leicht ans Ziel.
Etwas acht geben sollte man nur, wenn er einen Eisring um sich legt.
Rätsel Eisbahn:
Um hier die Türe zum nächsten Raum zu öffnen, muss man alle vier Kontaktplatten betätigen. Das System ist ähnlich wie in einigen Quests. Man rutscht immer so lange weiter, bis man durch ein Hindernis aufgehalten wird. Man kann In alle Geraden und alle Diagonalen rutschen. An den angebrochenen Trittsteinen kann man ebenfalls diagonal starten.
Endboss Altea Frostweb:
Um Altea zu besiegen, benutzt man am besten Magieschutzgebet und hat zwei Waffen für Nahkampf und Fernkampf dabei. Altea wechselt ihren Gebetsschutz, sodass man seinen Angriffstil entsprechend anpassen muss. Im Duo ist Altea gar kein Problem, weil sie nur einen Angriffsstil blocken kann, während der zweite Duopartner dann ungehindert mit seinen Treffern durchkommt. Solo leistet hier ein Vertrauter gute Dienste. Selbst ein "Packesel" haut noch ordentlich mit zu. Die kleinen Eisspinnen, die Altea beschwört, sind auch eher lästig als wirklich gefährlich.
Endboss Lakhrahnz der Eisige:
Am besten einfach hin zu ihm rutschen und Nahkampf benutzen. Manchmal steckt er an einer Stelle, wo das hinrutschen etwas aufwändig ist. Für diesen Fall Bogen und Pfeile mitnehmen und draufschießen. Auch hier helfen Vertraute (Todschleuderer z.B.) sehr gut weiter.
Endboss Khighorahk der Nachtseher:
Ein unangenehmer Vertreter, der mit seinem Spezialangriff bis zu 700!!! Schaden verursachen kann. Hits von 350-450 sind keine Seltenheit. Ansonsten ist sein Magieangriff eher schwach. Um ihn überhaupt erst angreifbar zu machen, muss man mindestens eine der vier Lichtquellen in den Raumecken entzünden. Je mehr brennen, umso besser. Khighorahk hat eine Schwäche gegen Stechenangriffe - insbesondere gegen Speere. Aber auch Dolche verursachen gut Schaden. Ebenfalls kann man ihn mit Fernkampf besiegen. Wichtig ist vor allem, sich aus seiner Nähe zu entfernen, sobald er eine hellblaue Lichtkugel um sich aufbaut. Dann folgt nämlich die Spezialattacke. Das weglaufen kann man dann gleich damit verbinden, die Lichtquellen, die relativ schnell wieder erlöschen, am brennen zu halten.
Wenn Khighorahk besiegt ist, erscheint er in einer zweiten - deutlich schwächeren - Form noch einmal, mit der ganz genauso umzugehen ist, wie mit der starken Variante.
Endboss Ihlakhizan der Schattenschmied:
Ab Kerkerebene 30 begegnet Euch Ihlakhizan. Er sitzt in seinem Loch und greift vorwiegend mit Blubberblasen oder einer Spezialattacke aus einem pulsierenden und explodierenden Lichtkranz an. Die Spezialattacke ist - wenn sie trifft - recht gefährlich, da diese die Stats senkt. Man kann ihr jedoch relativ einfach (ähnlich wie bei Nomad dem 75er Hit) dadurch entgehen, dass man sich hinter einer der Säulen in deren Deckungsschatten in Sicherheit bringt. Ich habe verschiedene Waffen an Ihlakhizan ausprobiert und finde persönlich, dass alle Nahkampfwaffen relativ viel Schaden bei ihm anrichten. Auch ein Verrtrauter erleichtert hier das Leben ungemein. Einmal - ich weiß nicht ob es Zufall war, da ich es nicht wiederholen konnte - hat mein Vertrauter sogar getankt und sämtliche Prügel (mit Ausnahme der Specs) ganz allein bezogen. Auch alle Blubberblasen gingen nur auf ihn. Inwieweit dies steuerbar ist, kann ich nicht beurteilen.
Rätselraum Sucher-Laich:
Aufgabe ist es, unbemerkt an den kleinen Fieslingen vorbei zu kommen. Ihr müsst euch einfach von hinten anschleichen und die Sucher überwältigen, ohne dass sie euch bemerken. Gelingt es, könnt ihr weitergehen. Werdet ihr entdeckt, bekommt ihr einen recht heftigen Brandschaden.
Endboss Phosphor Eisteufel:
Einer der unangenehmsten Vertreter der Eisebene. Am besten greift man ihn mit Stech- oder Zermalmangriffen an. Auch Range oder Magie gehen gut. Effizient sind auch Attacken mit dem Frostfluch-Dolch. Wie immer ist auch hier ein Vertrauter empfehlenswert. Vorsicht vor der Spezialattacke, die er dadurch ankündigt, dass er durch eigenes Einfrieren unangreifbar wird.
Dann sofort die Beine in die Hand nehmen und einfach losrennen. Es regnen Eiszapfen von der Decke, die sehr ordentlich hitten und die man ohne nachfooden kaum übersteht, wenn man stehenbleibt. Wenn man rennt und in Bewegung bleibt, hitten sie nicht.
Endboss Hobgoblin-Geomant:
Ein etwas nerviger Vertreter. Nicht weil er besonders stark wäre. Er hat die unangenehme Fähigkeit, sich wegzuteleportieren. Daher macht es Sinn, neben Nahkampf noch einen Stil in Reserve zu haben, der auf Distanz wirkt. Weil er nämlich nicht nur teleportiert, sondern auch barraged. Auch ein Vertrauter - empfohlen Sturmbringer - hilft. Im Duo ist es recht einfach, weil er eigentlich immer nur einen attackiert, so dass der andere locker draufprügeln kann.
to be continued...
Dieser Beitrag wurde von lordhulkster bearbeitet: 31. Mai 2010 - 23:08 Uhr