lordhulkster sagte am 8.06.2010, 19:53:
Es gibt keine "noobigen" Capes.
Jedes Cape ist mit Aufwand verbunden. Das eine mehr, das andere weniger.
Sicherlich genießen einige Capes zu Recht ein etwas höheres Ansehen, als andere. Aber für ihren Besitzer dürften auch die vermeintlich schnelleren und leichteren Capes einen hohen persönlichen Wert haben.
Zudem ist es gar nicht so leicht, den objektiven Wert eines Capes festzumachen. Ist ein erkauftes Praycape, von jemandem, der einfach das Glück eines Divinedrop hatte und sich die Knochen bis 99 leisten kann genauso prestigeträchtig, als das von einem, der über Monate hinweg brav Knochen gehuntet und gemahlen oder am Altar benutzt hat?
Dem Cape sieht man es nicht an...Auch nicht, wieviele Stunden Funkenschlagen oder Holzfällen daran hängen...
Für viele Kämpfer ist z.B. das Questcape ein "Skillcape für Arme"...Für manche Skiller das Stärkecape ein Cape der "Prügeldümmlinge".
Beide Sichtweisen sind meiner Meinung nach nicht richtig und unfair...Alle Capes haben Ihren Wert.
letztendlich muss sich doch jeder selber toll finden und man selber weiß ja, was für ein Aufwand dahinter steckt.
Ich z.B. finde, dass mein Fisch cape, die größte Aufgabe ist, die ich je in rs gestemmt habe, auch wenn ich z.B. in das WC cape mehr Zeit gesteckt habe. Es liegt einfach daran, dass ich mir WC 99 nicht vorgenommen habe, sondern, dass das einfach da war, ähnlich wie fletching.
Andere sagen, dass Thieving ein einfaches Cape ist, ich hingegen bin schon froh, dass ich den skill überhaupt bis 81 bekommen habe, mining ähnlich. Ich mache lieber 1mio HP xp, als 1mio Thiev xp, auch wenn thiev mit gut 180k/h statt 18k/h wohl deutlich schneller ist
