Dani
16. Juli 2007 - 20:59 Uhr
Erwin752 sagte am 16.07.2007, 20:23:
lol der klimawandel scheint niemanden hier sodnerlich zu interessieren xD
wenn wir uns mehr um den klimawandel scheren würden als um unsere unterhaltung, könnten wir nicht 24/7 vorm rechner sitzen

Erwin752
16. Juli 2007 - 21:07 Uhr
wir könnten ja eine hitzige debatte über den klimawandel führen und effektiv trotzdem nichts dagegen tun...deutschen politikern zufolge (ich weiss ja nich wies bei euch aussieht^^) ist das die lösung für den welthunger,gegen den terror ,den klimawandel und den weltfrieden wird es auch bringen
3xb5j-Hannes
16. Juli 2007 - 21:37 Uhr
Naja es wird halt zur Zeit ein gewisser hype um den "Klimawandel" veranstaltet. Ob es diesen allerdings in der Form überhaupt gibt und wie er sich den auswirken soll und inwiefern er vom Menschen beeinflußt wurde oder werden kann, darüber streiten sich die Gelehrten.
Daß es offenbar kaum einen zu interresieren scheint liegt wohl daran, daß nur ein Teil der Leute daran glaubt, was da so propagiert wird und sich ernsthaft darum sorgt. Den anderen is es egal: - weil es sie selbst ja vermutlich eh nicht so betreffen wird, - sie denken, daß es eh zu spät is, - sie von dem Thema die Schnauze voll haben weil es so allgegenwärtig in der Medien auftaucht, - sie einfach nicht dran glauben.
Meine Meinung - ich finde das Ganze wird übertrieben. Falls die ganze Debatte am Ende zu etwas mehr Umweltschutz usw. führt, dann wäre das natürlich sehr positiv. Daß man damit spürbaren Einfluß auf das Klima erreicht bezweifle ich aber. Nach den diversen Berichten, Dokumentationen etc. die ich gesehen hab bezweifle ich auch das irgentwer wirklich vorhersagen kann wie sich das Klima entwickelt.
Man sollte das auch nicht zu negativ sehen. Das Klima hatt sich in den 7mrd Jahren auch ständig geändert und wird das weiterhin tun; ein Katastrophe ist das deshalb noch nicht. Selbst wenn es wärmer werden sollte und der Meeresspiegel steigt gehen vieleicht ein paar Küstennahe Landstriche unter aber nicht die ganze Welt. Der Mensch ist enorm anpassungsfähig und wird dadurch sicher nicht aussterben. Da sollte man sich eher um Rüstung und Krieg sorgen machen . . .
Nichtsdestotrotz - Umweltschutz geht alle an - schade um jede ausgerottete Art.
aso und zwecks Ozonloch - ich glaub es wird dadurch nicht zwangläufig wärmer, es kommt halt vor allen mehr UV-Strahlung durch, wodurch man halt schneller Sonnenbrand kriegt. Ozonloch und Treibhauseffekt sind m.E. unterschiedliche Vorgänge, die nur bedingt was miteinander zutun haben.
Erwin752
16. Juli 2007 - 21:42 Uhr
3xb5j-Hannes sagte am 16.07.2007, 21:37:
schade um jede ausgerottete Art.
so eine werden auch bald wir sein,und viel tun kann man da nicht...*in den spiegel schaut und selber schuld sagt*
Benni
17. Juli 2007 - 11:32 Uhr
Tut einfach nichts, lasst euch ausrotten...
Außerdem ist bewiesen das bei der Erzeugung von Biogas am meisten Co² freigelassen wird.
Da erinner ich mich gerne an die Worte meines Opas: "Schweinebauern!".
Erwin752
17. Juli 2007 - 11:40 Uhr
gegen die ausrottung is nichtmehr viel zu machen.wenn sich die großen industrienationen nicht einschränken,isses auch egal ob ich den pc runterfahre wenn ich aufs klo gehe oder 2 lampen bei mir gleichzeitig brennen.
und da die sich nicht einschränken werden,sehe ich nicht ein meine lebensqualität zu vermindern,nur um dann keine kinder zu haben auf diesem planeten der eh untergeht
Jano
17. Juli 2007 - 12:11 Uhr
du meinst wahrscheinlich, bei der verbrennung von biogas wird co2 freigesetzt. co2 wird aber nicht nur dabei freigesetzt, sondern genauso auch bei der verbrennung von fossilen brennstoffen.
das co2, das bei der verbrennung von biogas entsteht, wurde aber vorher auch beim wachsen der pflanzen aus der atmosphäre genommen. also bleibt der co2-spiegel auf dem gleichen stand.
Ratzfatz
17. Juli 2007 - 13:02 Uhr
Erwin752 sagte am 17.07.2007, 11:40:
gegen die ausrottung is nichtmehr viel zu machen.wenn sich die großen industrienationen nicht einschränken,isses auch egal ob ich den pc runterfahre wenn ich aufs klo gehe oder 2 lampen bei mir gleichzeitig brennen.
und da die sich nicht einschränken werden,sehe ich nicht ein meine lebensqualität zu vermindern,nur um dann keine kinder zu haben auf diesem planeten der eh untergeht
genau so denken millionen und wir krepieren! aber die idealisten auslachen.
danke erwin!
der klimawandel hat sicher auswirkungen, ob die ursachen hausgemacht sind oder nicht, darüber brennt gerade ein streit. es werden sich temperaturen verschieben, tierarten (oder mensch-arten) aussterben. das klima hat sich seit dem bestehen der erde mehrmals gewandelt und die natur hat sich wieder angepasst. mit oder ohne mensch. vielleicht ist es das beste was der erde passieren kann. aber immer war ein klimawandel nicht von heute auf morgen. sowas dauert länger. mindestens zwei bis drei generationen. was in kosmischen dimensiononen ein furz ist.
es gibt was, was mir mehr sorgen macht und derzeit kaum thematisiert wird. im extremfall stirbt das leben damit innerhalb von 4 jahren aus.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/...5247/print.html
Erwin752
17. Juli 2007 - 13:21 Uhr
wenn ich untergeh nehme ich euch alle mit mwahahahaha ganz besonders die idealisten,hippies und ökofritzen *cartman-simmte imitier*
http://www.knorkator.de/wwflsh/wirwerdenfilm.htm
wenn wir sowieso nur noch 4 jahre zu leben haben mach ich mir auch keinen stress mehr die umwelt zu schützen xD
edit: es ist jetzt 13.37 uhr
Dieser Beitrag wurde von Erwin752 bearbeitet: 17. Juli 2007 - 13:37 Uhr
3xb5j-Hannes
17. Juli 2007 - 15:59 Uhr
Es gibt außer der hier bekannten Honigbiene auch noch andere Arten auf der Welt auf die man im schlimmsten Falle zurückgreifen könnte. Die haben aber gewisse Nachteile, abgesehen davon das es grundsätzlich nicht unbedingt günstig ist Tierarten woanders anzusiedeln. Deshalb wird man darauf nach Möglichkeit verzichten, könnte es aber notfalls tun.
Außerdem sind bei weitem nicht alle Nutzpflanzen auf Bienen angewiesen, die typische Getreidesorten kommen z.B. ohne klar. Wir werden also nicht gleich alle verhungern.
Macht doch bitte hier nicht sone Entzeitstimmung nur weil manche düstere Prognosen abgeben - das gab es zu allen Zeiten und wenn alle immer so gedacht hätten befänden wir uns wohl noch in der Steinzeit . . .
Benni
17. Juli 2007 - 20:31 Uhr
In 4 Jahren Akokalypse, das ich nicht lache, wenn es das wirklich gibt hätten die Medien längst schon Panik geschoben...
Slain
17. Juli 2007 - 21:02 Uhr
Die Menschheit hat den Kalten Krieg überstanden, Tschernobyl, das Millenium, die Maul- und Klauenseuche, den Rinderwahn, SARS, die Vogelgrippe, HIV... den Schwarzen Tod, Hungersnöte, Pocken, Spanische Grippe, Sintflut... als kleinen Auszug, es sollte mal jemand zählen, wie oft wir laut irgendwelcher Propheten, Experten oder Medien bereits hätten untergehen müssen. Genau so wird es sich auch mit Klimawandel und dem medial nicht minder hochgepuschten Bienensterben ergeben - wir machen eh alle weiter wie bisher und der Rest findet sich schon irgendwie. Entweder die Panikmache verflüchtigt sich wie so oft in Wohlgefallen, oder der Mensch wird sich eben ein weiteres Mal anpassen müssen, darauf baut immerhin die ganze Stärke unserer Spezies. Wir sind mittlerweile überdies doch eh weit genug, dass wir im Ansatz eben der Evolution selbst ein wenig in den Allerwertesten treten können, wenn sie nicht in unsere Richtung gehen will.
Katastrophen gab es immer und wird es immer geben, seien sie nun natürlicher oder technischer Art. Am Ende ist der Mensch selbst doch die größte Katastrophe - und den Rang lässt er sich garantiert nicht mehr ablaufen.
Dass der Mensch als Gattung komplett ausradiert wird, halte ich doch (erst Recht durch eine Seuche, Klimakatastrophe oder atomaren Krieg/nuklearen Winter...) für sehr unwahrscheinlich, irgendwo wird sich immer noch eine zumindest kleine Enklave finden. Dass jedoch durch eine Welle solcher momentan hobbymäßig prophetisierter Katastrophen die Zivilisation global und dauerhaft geschädigt werden könnte, mag durchaus sein.
Zum Thema Klimawandel zurück tendiere ich auch eher zu der Ansicht, dass den Menschen durch sein Handeln zwar eine gewisse (mehr oder minder schwere) Schuld trifft, das Klima sich aber auch ohne sein Zutun stets gewandelt hat und dies weiterhin tun wird. Das ist keine Rechtfertigung und kein Grund, sich nicht um die Umwelt, den CO2-Ausstoß usw. zu kümmern und nichts verbessern zu wollen, rechtfertigt in meinen Augen aber genau so wenig die momentane Panikmache und apokalyptische Tendenzen in sämtlichen Medien.
Syrah
17. Juli 2007 - 23:19 Uhr
die erde geht noch lange nicht unter jedenfalls werden wirs eh nicht mehr miterleben.
das was grad im fernsehen abgezogen wird ist reine panikmache und quotenjagt
-der meeresspiegel mag steigen
-die temperaturen mögen steigen
jedoch sollte man bedenken das der mensch als lebewesen auch noch ein teil der natur ist
und lebewesen sind hart im nehmen => Anpassung Evulotion und Mendel.
Wer sagt das wir uns nicht wieder dem meer zurück anpassen?, das wir uns nicht an höhere temperaturen gewöhnen?
schaut auch die Schaben an. die sind selbst gegen radioaktivität immun.
und der mensch entwickelt sich stehts weiter (wenn auch kaum bemerkbar)
Lauri7x3
17. Juli 2007 - 23:57 Uhr
also ich glaube das die menschen es bis 2015 nich schaffen das in griff zu bekomm,es sei denn es wird was schlaues erfundn,denn es gibt schon CO2 "arme" techinken wie autos aba es geht halt wie imma nur ums geld... und deshalb denke ich auch das wir jemerlich zugrunde gehen..... von daher macht es nich groß sinn was dagegen zu unternehmen
sternchen 1
18. Juli 2007 - 00:03 Uhr
vielleicht mal darüber denken, auf einen fremden Planeten zu übersiedeln, den wir auch wieder in 500 Jahren zunichte machen werden? ^^
mfg
sternchen 1