Yuishin
10. April 2008 - 11:52 Uhr
Sry für den Doppelpost, aber dieser ist vom vorigen gedanklich völlig getrennt.
Ich finde diese Meta-Mensch-Theorie ehrlich gesagt auch überraschend einleuchtend.
Allerdings fürchte ich, dass Kriegsgegner sich bei diesem Szenario nicht allzu grosse Hoffnungen machen sollten. Denn auch im menschlichen Körper wird taeglich zerstört, erneuert, gewandelt.
Enzyme zersetzen Zellen, andere Enzyme bauen die Enzyme ab.
So würde es doch einleuchten, dass die Kriegsführung der Menschen untereinander - bedingt durch Rohstoff- und Raummangel - ein progressiver Vorgang ist, die eine optimale Nutzung des Vorhandenen ermöglicht.
Imperialismus und Kapitalismus sind für die einzelnen Zellen, also Menschen ein unglaublicher Ansporn zum Fleiss.
Und wie ich gerade über die Evolution sprach, so müsste man sich dem Meta-Menschen auch denken. Ihm ist es egal, was in ihm vor sich geht/es ist ihm nicht wirklich bewusst bzw. er kann es kaum beeinflussen. (Medizin etc)
Und es gibt keine übergeordneten Ideale in der Menschheit; nein, der Prozess selbst ist das Ziel und der Sinn.
Hauptsache, die Raeder drehen sich weiter.
Meister Rahl
10. April 2008 - 12:51 Uhr
Dawodo sagte am 10.04.2008, 06:49:
Wäre meiner Meinung nach auch die beste Lösung, aber was meinst du mit Einklang mit der Natur? Primitiveres Leben oder absolut Umweltschonende "Industrie" (wenn man das so sagen kann)?
Irgendwo gegen Ende meines Textes hab ich das nochmal geschrieben. Ich meine den kompletten Umstieg auf regenerative Energien, so dass wir keine endlichen Ressourcen mehr verbrauchen und rein theoretisch für Jahrmillionen existieren können.
MfG, Rahl
go ozelot
10. April 2008 - 14:57 Uhr
meiner meinung nach ist dieses ganze "der mensch ist besser als die tiere" ein riesiges gelabber...wir sind auch nur tiere und wollen auch nur überleben.
alle diese handlungen die wir machen dienen nur dem möglichst guten überleben, aber wir verstecken das hinter irgendwelchen komischen gefühlen.
wie schonmal das beispiel gebracht mit dem 2ten weltkrieg, man wehrte sich nur weil man sein überleben bedroht sah. liebe...lol wir brauche einfach nachkommen (böse gesagt).
wir sind wie alle tiere, vielleicht ein bisschen weiter technisch fortgeschritten aber bahh, bringt es uns das etwa? denkt ihr es geht uns besser als einem reh im wald? irgendwann werden wir untergehen wie schon viele anderen arten vor uns und es wird niemanden kümmern. wieso auch?
das ist auch etwas das mich in letzter zeit ziemlich beschäftigt: warum sollten wir tiere beschützen? sie sind schön für uns ja, ein grund. aber weil sie sonst aussterben? struggle for life, sie wären nicht die ersten. aber die evolution geht weiter auch wenn ein kleines zahnrädchen daran kaputt geht, es gibt genügend andere.
die erde erwärmt sich oder wir haben keine nahrung mehr oder kein wasser mehr, egal, andere tiere&pflanzen kommen. die menschen überleben eine weile. dann sterben wir aus und alles fängt von vorne an. vll mit anderen hauptdarstellern, aber es ist nunmal ein kreis, es kommt immer das gleiche. wir werden es nie in den kommunismus schaffen, auch wenn die grundidee nicht mal so schlecht wäre. dazu sind wir viel zu egoistisch. da sehe ich es als wahrscheinlicher an, dass irgendwann alle arbeiten von maschinen ausgeführt werden und die menschen nur noch das machen was ihnen spass macht. wodurch wir vollkommen verdummen (hier hatte marx recht, arbeitsteilung ftl aber wer würde es ändern?) und der kreislauf von vorne beginnt.
soviel wir auch überlegen, wir denken viel zu kurzfristig.
mag jetzt vll ein bisschen pessimistisch tönen, aber ich denke diese philosophischen überlegungen liegen sowieso ausserhalb unsere bewusstseins und wir können sie uns gar nicht mehr vorstellen. also bin ich mal so egoistisch und freue mich auf die zukunft. mir wird es verglichen mit anderen immer noch prächtig gehen, ich werde mir weiterhin all paar jahren einen neuen computer kaufen, werde genug zu essen haben. warum also zuviel überlegen? verdrängen wir es lieber, sonst vernichten wir uns selbst weil wir zuviel überlegen, zuviel regeln und verbieten, sodass wir gar nicht mehr zum arbeiten kommen. tendenz sichtbar.
lg oze
@rauconia: deine posts sind ja nun wirklich stupide, komm aus deiner höhle (in der du auf den weltuntergang wartest) heraus und schau dir die realität an. geheimbünde können schlussendlich auch nichts ausrichten, so ein paar personen können nicht die menschheit oder gar welt vernichten/ändern/knechten. schau dir hitler an, lange ging es "gut", aber schnell war es wieder vorbei.
@obama wird uns retten leute: man soll den tag nicht vor dem abend loben, versprechungen sind schnell gemacht und ebenso schnell wieder vergessen.
klarstellung: habe jetzt mal versucht das ganz pragmatisch zu analysieren lol also versteht mich nicht falsch, ich hoffe auch das nicht alles stimmt was ich geschrieben hab^^
David
10. April 2008 - 15:15 Uhr
Zyforth sagte am 8.04.2008, 19:30:
Smoker sagte am 8.04.2008, 18:08:
allerdings ist die herstellung von solarkollektoren so energieaufwendig, dass man erstmal 20 jahre mit den dingern leben müsste, um die kosten rauszukriegen...
Ja, aber die Technologie boomt. Auch in Deutschland. Schau dir nur mal die Aktienkurse entsprechender Firmen an. Außerdem kann man die Photovoltaik noch um einiges effizienter machen und verbessern.
Smoker sagte am 8.04.2008, 18:08:
btw der amerikanische militärjet (fällt der name nich ein) kann schon mach3 [dreifache schallgeschwindigkeit]
- der EU Fighter nur mach 2 -
Lockheed SR-71; Ist aber schon ein altes Flugzeug. Aktuell ist die F-22. Die fliegt aber auch nur Mach 2.

Solche Techniken wurden vielleicht vor 10-20 Jahren verwendet. Die meisten Millitärflugzeuge sind unbekannt.
@topic
Wir sind besser als Tiere, weil wir logisch denken können, und unsere besondere Eigenschaft (jedes Tier hat eine besondere Eigenschaft).
Jano
10. April 2008 - 16:52 Uhr
David sagte am 10.04.2008, 15:15:
@topic
Wir sind besser als Tiere, weil wir logisch denken können, und unsere besondere Eigenschaft (jedes Tier hat eine besondere Eigenschaft).
und wohin hat uns unser logisches denken bisher geführt? völkermorde, zwei weltkriege, unterdrückung, folter.. unser logisches denken falsch eingesetzt ist die gefährlichste und grausamste waffe, die es überhaupt gibt. du kannst nicht einfach sagen, wir seien "besser" als tiere. tiere töten aus hunger oder weil sie ihr "reich" verteidigen wollen, nur menschen sind in der lage - von natur aus - aus hass zu töten, überzüchtete kampfhunde mal ausgelassen. wir sind besser als tiere im ausrotten, ermorden und töten von anderen lebewesen, da geb ich dir recht.
writer13
10. April 2008 - 20:04 Uhr
go ozelot sagte am 10.04.2008, 14:57:
@rauconia: deine posts sind ja nun wirklich stupide, komm aus deiner höhle (in der du auf den weltuntergang wartest) heraus und schau dir die realität an. geheimbünde können schlussendlich auch nichts ausrichten, so ein paar personen können nicht die menschheit oder gar welt vernichten/ändern/knechten. schau dir hitler an, lange ging es "gut", aber schnell war es wieder vorbei.
Ein paar Personen KÖNNEN die Welt verändern. Muss auch nicht schwer sein für einige Perosnen eine Wirtschaftkrise hervorzurufen. Unterschätze bloss nicht Geheimbunde(wen wir sie so nennen sollen-.-) oder gewisse andere Personen.
Und die Realität die du meinst ist die Realität wo man von Manipulation lebt. Wer sagt das was China mit ihrer Bevölkerung macht schon nicht schon seit Jahren mit der ganzen Welt gemacht wird, nur nicht so internsiv?
Sind mal ganz andere Fragen, und nur weil Rauconia uns nur die Beahuptung gibt muss das noch lange nicht heissen das sie nicht in der realütät lebt.
LG
Yuishin
10. April 2008 - 20:40 Uhr
Jano sagte am 10.04.2008, 17:52:
und wohin hat uns unser logisches denken bisher geführt? völkermorde, zwei weltkriege, unterdrückung, folter.. unser logisches denken falsch eingesetzt ist die gefährlichste und grausamste waffe, die es überhaupt gibt. du kannst nicht einfach sagen, wir seien "besser" als tiere. tiere töten aus hunger oder weil sie ihr "reich" verteidigen wollen, nur menschen sind in der lage - von natur aus - aus hass zu töten, überzüchtete kampfhunde mal ausgelassen. wir sind besser als tiere im ausrotten, ermorden und töten von anderen lebewesen, da geb ich dir recht.
Jo, ganz meine Worte. Alles, was der Mensch als "unmenschlich" bezeichnet, ist gerade kennzeichnend für ihn und unterscheidet ihn von anderen Tierarten. Liebe und Freude empfinden auch andere Tiere.
Hass, Mordlust etc. sind aber menschlich.
Und was bei manchen Hunden als psychische Störung auftritt, wird bei Kampfhunden bevorzugt weitergezüchtet (ziellose Aggression, Unberechenbarkeit). Das drückt es doch auch in Hinsicht auf die Menschliche Aggression recht treffend aus.
Allerdings ist nicht alle Zerstörung Aggression und Minderwertigkeitskomplex. Vieles ist auch einfach Naivitaet. Was es nicht eben besser macht.
13th Falcon
10. April 2008 - 21:59 Uhr
Ok, ich bin viel zu ungebilded um mich hier zum eigentlichen Thema zu äußern, was ich nur sagen wollte...
Zitat
Alles, was der Mensch als "unmenschlich" bezeichnet, ist gerade kennzeichnend für ihn
Respekt zu diesem Satz, den vergisst man nicht so schnell- ist einleuchtend und 100% richtig.
Ri Zia
12. April 2008 - 00:30 Uhr
Jup der satz ist nicht übel...
Mmh die Zukunft der Menschheit...Ist ja ein ziemlich breites Thema (will ich mal hoffen xD) mmh auf richtig lange Sicht hinaus wird sie einfach andauern bis:
Eine zu grosse Umwelt Katastrophe eintritt (egal ob "vom Menschen gefördert", siehe Klimawandel oder wirklich von ausserhalb: Meteorit oder so... oder es gibt da ja auch noch diese Vulkane... ^^)
Wir uns i.-wie zu stark "überzüchten" (unfruchtbarkeit oder so)
Uns i.-eine zu starke Chemische Verschmutzung umbringt
Wir uns gegenseitig umbringen
naja, und wenn wir wiiiklich gut sind, dann schluckt uns spätestens die Sonne ^^ und ich denk das kann echt nicht verhindert werden...
Naja, und für Optimisten: bis dar werden wir sicher i.-welche super-mega-raumschiffe haben und schon längst eine neue Erde gefunden haben. Och und ich denk da wiederholt sich das ganze dann ^^ so im Grossen und Ganzen XD
mmh es ist 00:30, ich geh schlafen.
Syrah
12. April 2008 - 08:28 Uhr
Zitat
Wir uns i.-wie zu stark "überzüchten" (unfruchtbarkeit oder so)
Mit dem Wort "züchten" wäre ich lieber vorsichtig, da bei der Zucht immer ein gewisses Ziel im Hintergrund steht und nicht die vermehrung.
Eine Zucht bedeutet weiterhin "Selektierung", wo wir uns auf den Menschen bezogen wieder schnell in die Ecke Rassismus bewegen. (siehe z.b. das "Blutschutzgesetz" aus den Nürnberger Rassegesetzten)
Die unfruchtbarkeit hat andere Ursachen. Schnellere und Hektischere Arbeitswelt (Streß), Ungesunde Lebenswandel (Nahrung, Übergewicht usw......) um nur zwei Beispiele zu nennen.
Pulli
12. April 2008 - 09:21 Uhr
Bin da ziemlich optimistisch (oder wie auch immer man es nennt).
Ich lebe mein Leben, kaputt machen wir diese Welt höchstwahrscheinlich ohnehin (gf Mensch) und warte auf den Untergang..wuaha.
Aufhalten kann man meiner Meinung nach den "Untergang" oder "die Zerstörung unserer Welt" ja sowieso nicht...wenn's mal soweit ist, ja dann isses eben soweit. *grübel*
Bis dahin, denke ich mal, werden wir noch heile davon kommen...unsere Kinder wahrscheinlich auch...und alles was danach passiert, wenn ich nicht mehr hier bin, ist mir (so böse und egoistisch es auch klingt)....egal.
Man kann sich darüber noch Tagelang den Kopf zerbrechen, aber meiner Meinung nach sind wir (und wenn es noch sehr, sehr lange dauert) irgendwann ja eh ausgelöscht.
Gut, die Technik mag ja irgendwann mal soweit sein, um unsere Lebensqualität imens zu verbessern...aber gegen einen möglichen "Untergang" hilft uns das auch nichts...
Ri Zia
12. April 2008 - 13:36 Uhr
Syrah... mmh ich hab es nicht umsonst in Anführungszeichen gesetzt. Dazu kommt, dass ich nich geschrieben habe "bis wir uns zu stark "gazüchtet" haben", sondern "überzüchtet", Überzüchtung ist ein negativer Begriff und wird meistens für "genetisch degenerierte" Tiere benutzt (oder auch Pflanzen). naja ^^ und es war halb eins, meinst du echt da zermarter ich mir das Hirn um was Besseres zu finden?
Mmh naja ich dacht da eh eher an die "Partnersuche" (in Anführungszeichen!!), die ja auch bei uns von biologischen Gegebenheiten bestimmt wird... auch unbewust, zB Hormone, Geruch, Aussehen usw... Es geht halt darum den Partner zu finden, der genetisch gut passt... Und ich find das ist ziemlich beunruhigend wenn man das jetzt mit dem heutigen Lebenswandel (jaja, Hormone sind davon durchaus auch beeinflusst) und dem trend zu "Schönheits"operationen oder solchem Zeugs sieht... yay.
Naja was jetzt Unfruchtbarkeit speziell angeht, ka.

und das was ich schreib mit Rechtsextremem zu verbinden, das könnt ich dir echt übel nehmen...
Dieser Beitrag wurde von Ri Zia bearbeitet: 12. April 2008 - 13:41 Uhr
Dawodo
12. April 2008 - 14:02 Uhr
Wenn wir eh grad auf weit entfernte Zukunft einschwenken: Zwei Forscher meinen errechnet zu haben, dass das Universum einen ewigen Kreis läuft. Zeit- und Raumlos - Urknall - Expansion - Zusammenziehen usw. Die Theorie der mehreren Universen gibt es ebenfalls. Danach soll es Spiegel-Universen geben, die unsere Spiegeln, aber andere Gesetze haben.
Jede dieser Theorien wird aber niemals widerlegt oder bestätigt werden können, weil wir uns IM System befinden (selbige Begründung liefert auch das Metamensch-Ding btw).
Gruß
David
Jano
12. April 2008 - 23:54 Uhr
ööh..wie kann man sowas errechnen?
ein neues "subthema", stammzellenforschung! was haltet ihr davon, wirds uns alle böse krankheit vom hals schaffen und so die menschheit quasi unsterblich machen? wie siehts ethisch aus..sind stammzellen schon leben? soll heißen, vernichtet man in der stammzellenforschung eigentlich menschenleben?
meine meinung ist..ich hab ehrlich gesagt nicht so viel ahnung davon, was genau es medizinisch bringt, aber alleine die deutsche gesetzregelung finde ich lächerlich, die lautet ungefähr wie folgt:
"stammzellen, die bis vor einem bestimmen stichtag in deutschland erzeugt wurden, dürfen in deutschland zu forschungszwecken verwendet werden, andere, die nach jenem tag erzeugt wurden, nicht. ausserdem dürfen im ausland erzeugte stammzellen, welche nach dem stichtag erzeugt wurden, nach deutschland eingeführt werden und an ihnen darf geforscht werden." (hab ich jedenfalls so verstanden.)
das ist doch wohl komplett hohl, oder? meiner meinung nach sollte man es erstens entweder ganz erlauben, oder vollständig verbieten.
und dann zur ethischen frage..so wie ich das sehe kann eine frau nur jede 9 monate 1 kind bekommen (ausnenomme zwillinge etc.), das heißt diese ganzen stammzellen hätten sich garnicht alle entwickeln können, also ist es auch kein wirkliches leben. steht nicht sogar im gesetz was zum mord, dass babys erst dann als richtige menschen zählen wenn sie ein bestimmes alter erreicht haben? kindsmord wird ja nicht so hart bestraft wie ein richtiger mord. anderes argument, tiere sind auch LEBEWESEN und führen ein LEBEN, wieso erlaubt man forschung an denen, aber nicht an ZELLEN der menschen? die meisten tierversuche finden eh im namen der kosmetik statt, also für völlig unwichtiges zeugs müssen tiere ihr leben geben.
früher wurden doch auch bluttransfusionen von den "christen" als falsch angesehen, wie wärs wenn alle, die sich gegen sowas aussprechen, in zukunft einfach nicht mehr mit moderner medizin behandelt werden, sondern sich naturpflanzen auf ihre wunden binden dürfen?
Pegalne
13. April 2008 - 03:27 Uhr
Jano sagte am 12.04.2008, 23:54:
steht nicht sogar im gesetz was zum mord, dass babys erst dann als richtige menschen zählen wenn sie ein bestimmes alter erreicht haben? kindsmord wird ja nicht so hart bestraft wie ein richtiger mord.
Das is aber jetzt net wirklich dein ernst oder? Ist ein Mord an einem Kind kein richtiger Mord? Das Kindsmord weniger hart bestraft wird wage ich jetzt doch mal stark zu bezweifeln. Und Babys zählen vom ersten Tag ihrer Geburt an (bzw schon davor, siehe Abtreibungsgesetz) als richtige Menschen.
Zum eigentlichen Thema kann ich mich eigentlich nur Pulli anschließen, ich denke ungefähr gleich in der Hinsicht. Was mich allerdings auch interessieren würde ist was Rauconia uns sagen wollt. Ich fürchte allerdings da werden wir keine Antwort bekommen.